Druckgewerbe

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Das Druckgewerbe umfasst den Druck aller Druckerzeugnisse, einschließlich der Druckweiterverarbeitung, wie auch die Druck- und Medienvorstufe. Eine Existenzgründung als Druckerei wäre hier denkbar. Auch hier gilt, dass der Gründer über die notwendige Qualifikation verfügen und de Kompetenzen und Eigenschaften, die nicht so gut ausgeprägt sind, an andere verteilen sollte. Eine gängige Rechtsform im Druckgewerbe wäre die GmbH.

Nun gibt es seit November 2008 auch die Möglichkeit eine Mini GmbH zu gründen. Die Mini GmbH birgt verschiedene Vorteile. Zum eine benötigt der Gründer im Druckgewerbe nur einen Euro Startkapital und er hat die Möglichkeit nach dem Ansparen von 25 000 Euro seine Unternehmergesellschaft in eine richtige GmbH umzuwandeln. Die GmbH verfügt über einen sehr guten Ruf, welcher dem Gründer somit zu gute kommt. Auch die Notarkosten und bürokratischen Modalitäten sind hier sehr angenehm für den Gründer im Druckgewerbe.

Natürlich muss auch hier ein Businessplan erstellt werden. Das Druckgewerbe ist bereits mit starker Konkurrenz vertreten. Aber es kann trotzdem rentabel sein, wenn die Geschäftsidee ein Alleinstellungsmerkmal enthält. Das bedeutet die Gründung im Druckgewerbe muss sich durch die Leistung, den Preis, die Produkte, den Service oder in anderer Weise differenzieren. Überzeugen muss die Geschäftsidee vielleicht auch Finanzgebern.