Recht & Steuern

Willkommen in unserer Online-Kolumne, dem Navigator durch den Dschungel von Recht & Steuern für Unternehmen. Hier findest du regelmäßig wertvolle Einblicke, Updates und Tipps, die Licht ins Dunkel der Paragraphen und Bilanzen bringen.

Automatische Buchhaltung mit dem Marktführer Lexoffice

Ganz legale Steuertricks: Mehr Geld für Selbständige!

In unserem Ratgeber findest du 20 bewährte und legale Steuerspartipps, die dir helfen, dein Unternehmen finanziell zu entlasten. Entdecke jetzt, wie du im Jahresendspurt 2024 mehr von deinem hart verdienten Geld behältst.

Ratgeber Steuererklärung 2023: Neuerungen & Spartipps

Steuererklärung 2023 leicht gemacht: Entdecke, wie du mit neuen Pauschalen, Homeoffice-Tipps und cleveren Absetzstrategien maximale Erstattungen sicherst. Mit unserem Ratgeber für Soloselbstständige und Freiberufler holst du dir mehr Geld vom Finanzamt zurück.

Wer profitiert vom Bürokratieentlastungsgesetz?

Das Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) beinhaltet kürzere Aufbewahrungsfristen, mehr digitale Prozesse und steuerliche Vereinfachungen für Unternehmen. Lies hier, wie dein Geschäft davon profitieren kann und welche Kritikpunkte es gibt.

Neue Steuergesetze: Digital, fair, einfach?

Von GWG bis Faktorverfahren – verpasse nicht die neuesten Steuerupdates für Unternehmen. Alles, was Selbständige wissen müssen, um die Steuererklärung zu vereinfachen und Steuervorteile zu nutzen.

Bundeshaushalt 2025: Weniger Steuern, mehr Investieren!

Steuererleichterungen, Investitionsanreize, Bürokratieabbau und mehr Beschäftigung – Der Bundeshaushalt 2025 versteht sich als »Wachstumsinitiative« für deutsche Unternehmen. Wir zeigen dir, welche Neuerungen du kennen musst und wie du profitierst.

Steuervorteile 2024: Diese Änderungen solltest du kennen!

Das Jahressteuergesetz 2024 bringt wichtige Neuerungen für Selbständige und Kleinunternehmen. Von vereinfachter Pauschalbesteuerung über Mobilitätsbudgets bis hin zu umstrittenen Änderungen bei der Umsatzsteuer – wir beleuchten die Chancen und Herausforderungen, die auf dich zukommen.

Praxistext DSGVO: So meisterst du den Datenschutz!

Erfahre hier, wie du als Kleinunternehmen die Datenschutzregeln erfolgreich umsetzt. Nutze aktuelle Studienergebnisse und entdecke im Partner Portal von Unternehmenswelt wertvolle Angebote wie DSGVO-Vorlagen, Passwortmanager und professionelle Checks.

Umsatzsteuer leicht gemacht für Freelancer & Coaches!

Bietest Du Online-Dienstleistungen an? Ob Bildung, Kultur oder Sport – die neuen Umsatzsteuerregeln betreffen Soloselbständige, Freiberufler, Berater oder Coaches. Verstehe, wie der Ort der Leistung und mögliche Steuerbefreiungen dein Business beeinflussen können.

Saisonkräfte richtig einstellen: Tipps für Arbeitgeber

Der Sommer steht vor der Tür und damit in vielen Branchen ein erhöhter Bedarf an Arbeitskräften. Erfahre hier alles, was du als Arbeitgeber über Saisonarbeit wissen musst: Mindestlohn, Sozialversicherung, Sofortmeldung und mehr. Vermeide Bußgelder und sorge für einen reibungslosen Ablauf in deinem Betrieb.

Steuer-News 2024: Fristen, Pflichten & Steuervorteile

Schnapp dir die neuesten Steuer-Updates von A bis Z und nutze die Tipps für deine Steuererklärung! Vermeide ESG-Risiken bei Kreditverhandlungen, profitiere vom Grundsteuererlass oder erhalte mehr Zeit für deinen Jahresabschluss. Alles, was du für 2024 wissen musst, kompakt in unserem Newsletter!

Spare Zeit & Geld – Neue Bilanzregeln 2024!

Weniger Papierkram, mehr Zeit für dein Geschäft – mit den angehobenen Schwellenwerten im Handelsbilanzrecht können Handwerks- und Kleinunternehmen jetzt von vereinfachten Bilanzierungsstandards profitieren. Lies hier, wie dein Unternehmen einfacher und effizienter wird!

Bauern und Handwerk protestieren: Wie viel ist zu viel?!

»Zu viel ist zu viel« – zehntausende Bauern protestieren vor dem Brandenburger Tor gegen die Politik der Ampelregierung. Erfahre hier, warum sich Handwerksbetriebe, belastet durch hohe Kosten, den Land- und Forstwirten anschließen sowie alle Forderungen und Ergebnisse der Bauernproteste im Überblick.

Betriebsführung 2024: was Arbeitgeber wissen müssen

Von Arbeitsrecht bis Buchhaltung – erfahre alles über Mindestlohnänderungen, Lohnsteuerabzug und neue Fördermittel zur Fachkräftesicherung. Bleib up-to-date und nutze die Chancen, die diese Änderungen für dich und dein Team bringen!

Steuern 2024: Das ändert sich für Unternehmen!

Neue Chancen in 2024: Erhöhte Abschreibungen, Umsatzsteuer-Vorteile und Investitionsprämien warten auf dein Unternehmen. Informier dich jetzt über die wichtigsten Steueränderungen und neue Gesetze, die zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Diesel-Gate 2024: Preiserhöhungen & Prämienwegfall!

Höherer CO2-Preis, teurerer Diesel & Wegfall der Energiepreisbremsen – Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat die Ampel-Koalition den Haushalt 2024 neu aufgestellt. Kenne die wichtigsten Änderungen für Unternehmen sowie Fördermittel, um trotz steigender Kosten liquide zu bleiben.

Kryptowährungen richtig versteuern: Dein FAQ Guide!

Stehst du vor der Herausforderung, deine Krypto-Gewinne aus Bitcoin & Co. zu versteuern? Unser FAQ Guide hilft dir, Fallstricke zu meiden und Geld zu sparen. Kenne alle Regeln, Ausnahmen und Besonderheiten für Kryptowährungen in deiner Steuererklärung.

Strompreispaket: Energie-Boost für dein Business

Informiere dich über das neue Strompreispaket: Alle Steuersenkungen und Vorteile für Unternehmen im Überblick. Erfahre, wie dein Betrieb von den Änderungen profitiert und investiere jetzt in ein energieeffizientes Unternehmen.

PKV raus, GKV rein: Dein Pfad zur gesetzlichen Kasse!

Wenn steigende Beiträge in der privaten Krankenversicherung die eigene Existenz bedrohen, denken viele Selbständige über einen Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung nach. Trotz hoher Auflagen kann die Rückkehr in die GKV gelingen. Das sind deine Optionen.

Neue Gesetze & Steuerregeln 2024: das ändert sich

Häusliches Arbeitszimmer, Heizungsgesetz, Bürokratieabbau u.v.m. – neue Gesetze und Steuerregeln ab 2024 bringen Chancen und Veränderungen für Soloselbstständige und Kleinunternehmen.

Wachstumschancengesetz: Deutschlands Aufstieg?

Das Wachstumschancengesetz ist da! Erfahre hier, wie die Bundesregierung Deutschland als Investitionsstandort stärken will und was dies für kleine Unternehmen bedeutet. Mehr Wachstum, weniger Bürokratie? – diese Fördermittel und Steuererleichterungen bietet das neue Gesetz.

GmbH digital gründen: So funktioniert's!

Willst du eine GmbH online gründen und hast Sachwerte statt Bargeld? Kein Problem! Was bis zum 1. August 2023 nur für Bargründungen galt, gilt jetzt auch für Sachgründungen. Alle Informationen zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie ab 2023.

Neue Gesetze und aktuelle Steueränderungen 2023

Mehr Fördermittel für innovative Geschäftsmodelle. Fristverlängerung für die Schlussabrechnung der Corona-Hilfen. Vereinfachte Steuerregeln für Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen u.v.m. – kenne aktuelle Gesetze und Steueränderungen für Soloselbständige, Freiberufler und Kleinunternehmen.

Heizungsgesetz & Fernwärme: Bund präzisiert Fahrplan

Das BMWK beantwortet die 77 Fragen der FDP rund um Verbesserungen zum geplanten Gebäudeenergiegesetz. Der Fernwärmegipfel setzt zudem die Weichen für den Ausbau von Fernwärme in Deutschland. Die wichtigsten Infos für Unternehmen, Vermieter & Haushalte.

Steuerfreie Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Neu ab 2024

Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz soll ab 2024 bessere Bedingungen für steuerfreie Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen, u.a. durch einen erhöhten Freibetrag und eine Ausweitung der begünstigten Unternehmen. Was sich ändert und wer profitiert.

Corona Hilfen Endabrechnung: Tipps für Unternehmen

Die Schlussabrechnung über erhaltene Corona-Wirtschaftshilfen müssen Unternehmen bis zum 31. August 2023 erstellen, in Einzelfällen kann eine Nachfrist bis zum 31.12.2023 gewährt werden. Wir erklären, wie die Endabrechnung einzureichen ist und wie du dich gegen rechtswidrige Ablehnungen wehrst.

Neue Nachhaltigkeitspflichten für GmbH-Geschäftsführer

Ab 2024 gelten erweiterte Regeln für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet in Zukunft auch kleine und mittlere GmbHs zu mehr Transparenz. Hier findest du Tipps und Fördermittel bei der Umstellung auf ein energieeffizientes Geschäftsmodell.

Einspruch Steuerbescheid: So machst du es richtig

Wie du Einspruch gegen den Steuerbescheid einreichst, welche Fristen im Einspruchsverfahren gelten, was legitime Gründe sind, um die Steuererklärung korrigieren zu lassen und wie du nicht in die Falle der „Verböserung“ tappst – wir geben Tipps zum Einspruch gegen Steuerfestsetzungen.

GbR gründen: Neue Regeln für Gesellschafter ab 2024

Am 1. Januar 2024 tritt das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) in Kraft. Es enthält neue Regeln für GbR's und ihre Gesellschafter, u.a. die Anerkennung der Rechtsfähigkeit der GbR, ein eigenes Gesellschaftsregister sowie mehr Spielraum für Freiberufler in Praxisgemeinschaften.

Checkliste Betriebsprüfung: unverhofft kommt oft

Eine Betriebsprüfung kann für kleine Unternehmen unverhofft kommen und eine stressige Angelegenheit sein. Mit unserer Checkliste für die Betriebsprüfung behältst du den Durchblick und stellst sicher, dass keine bösen Überraschungen auf dich warten.

Heizungsgesetz: Regeln für Gas, Öl, Wärmepumpe & Co.

Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Heizungshammer trifft Wärmewende – das sind die Regeln, Ausnahmen und Fördermöglichkeiten im Gebäudeenergiegesetz.

Familienverfassung: Unternehmensnachfolge planen

Eine Familienverfassung ist dein Leitfaden für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge und die Übergabe deines Familienbetriebs auf die nächste Generation. Plane entspannt deine Nachfolge mit einer Familienverfassung, vermeide unnötige Konflikte und sichere so den Fortbestand deines Unternehmens.

Ratgeber: Umsatzsteuer richtig berechnen und abführen

Lästig, aber nötig – für Selbständige, die Waren oder Dienstleistungen verkaufen, ist es wichtig zu wissen, wie du die Umsatzsteuer korrekt berechnest und abführst. Im Beitrag geben wir einen Überblick zu den geltenden Umsatzsteuersätzen sowie Regeln und Fristen für die Umsatzsteuervoranmeldung.

Steuererklärung für Selbständige: Der komplette Guide

Die Steuererklärung für Selbständige als Leitfaden mit den wichtigsten Steuerarten für Unternehmen, Abgabefristen für die Steuererklärung in den Steuerjahren 2021 bis 2024 sowie Tipps, wie Selbständige Steuern sparen.

Arbeitszimmer & Homeoffice 2023 steuerlich absetzen

Um ein Arbeitszimmer oder Tätigkeiten im Homeoffice als Selbständige steuerlich absetzen zu können, gelten ab 2023 neue Regeln. Hier findest du die Anforderungen und Kosten für Abschreibungen mittels Homeoffice-Pauschale sowie Kriterien für dein häusliches Arbeitszimmer.

Neue Gesetze & Steueränderungen 2023 von A bis Z

Erfahre hier die wichtigsten gesetzlichen und steuerrechtlichen Änderungen ab Januar 2023 für kleine Unternehmen und Arbeitgebende. Von A wie Außenprüfung bis Z wie Zusatzbeitrag zur GKV machen wir dir die Suche leicht. So sparst du Zeit für das, was wirklich wichtig ist – dein Business!

#Finanzamt: Diese Steuern müssen Influencer zahlen

Ab wann müssen Influencer Steuern zahlen? Wie werden Geschenke für Influencer versteuert? Antworten findest du im Steuer Guide für TikTok, Instagram & Co.

Firmenwagen versteuern: So machst du es richtig

Einen Dienstwagen müssen Unternehmer/-innen und Freiberufler steuerlich abrechnen. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten in Abhängigkeit der Zugehörigkeit des Firmenwagens zum Betriebs- oder Privatvermögen. Ein-Prozent-Regel oder Fahrtenbuch – Wir erklären, wie du es richtig machst.

Arbeiten an Heiligabend, Weihnachten und Silvester

Welche arbeitsrechtlichen Regeln gelten Weihnachten und Silvester? Was sind Feiertage vs. normale Arbeitszeit? Welche Zuschläge muss ich wann zahlen? Ein Überblick für Arbeitgebende und ihre Beschäftigten.

So sparen Selbständige bis zum Jahresende Steuern

Geringwertige Wirtschaftsgüter, Investitionsabzugsbetrag, Bewirtungskosten oder Verlustverrechnung – im Dezember hast du die letzte Chance, aktiv auf deinen Jahresabschluss Einfluss zu nehmen. Mit diesen 10 Steuertipps können Selbständige clever sparen.

Google Fonts Abmahnung: Sicher durch Website-Check

Was steckt hinter der Google Fonts Abmahnwelle? Wie können sich kleine Unternehmen am besten schützen? Wir geben Tipps für deinen Datenschutz und wie du auf Abmahnungen richtig reagierst.

Entlastungen für Unternehmen in der Energiekrise

Dezember-Soforthilfe für kleine Unternehmen, Strompreisbremse ab Januar 2023, rückwirkender Gaspreisdeckel und Härtefallhilfen aus dem Abwehrschirm – diese Zuschüsse und Fördermaßnahmen haben Bund und Länder beschlossen.

Steuererleichterungen für Unternehmen in der Krise

Unternehmen, die infolge des Ukraine-Kriegs z.B. durch gestiegene Energiekosten wirtschaftlich betroffen sind, haben Anspruch auf Steuererleichterungen. Bei der Nachprüfung der Voraussetzungen stellen die Finanzämter bis zum 31. März 2023 keine strengen Anforderungen. Alle Steuererleichterungen im Überblick.

Häufige Fragen und Antworten zum neuen Bürgergeld

Haben alle Bürger Anspruch auf das Bürgergeld? Welche Zuverdienstgrenzen gelten? Lohnt sich Arbeiten überhaupt noch? Wir beantworten häufige Fragen zur Reform der Grundsicherung und zum Start des neuen Bürgergelds ab 2023.

Gaspreisbremse: Sicher durch den Winter?

Dezember-Gutschrift auf Gas und Fernwärme, Gaspreisdeckel ab März 2023 – die Vorschläge der Gaskommission sollen Privatkunden und kleine Unternehmen in der Energiekrise schnell und wirksam entlasten. Das musst du wissen.

Energiekrise: Verlängerung der Insolvenzantragsfrist

Das Bundeskabinett hat neue Anpassungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht beschlossen. U.a. ein verkürzter Prognosezeitraum für die Überschuldungsprüfung und eine Verlängerung der Frist zur Erfüllung der Insolvenzantragspflicht zählen zu den Maßnahmen als Teil aus dem 3. Entlastungspaket.

Neue Gesetze & Regeln für Unternehmen ab Herbst 2022

Mindestlohn, Corona-Regeln, Doppel-Wumms – Das 4. Quartal bringt einige Neuerungen, die für Selbständige und kleine Unternehmen wichtig sind. Mit dieser Checkliste bist du auf dem neusten Stand.

Bürgergeld beantragen für Selbständige und Aufstocker

Noch bis zum 31. Dezember gelten die Bedingungen für den erleichterten Zugang zur Grundsicherung. Soloselbständige, die Umsatzausfälle in der Corona-Krise mit ALG II aufgestockt haben, finden ähnliche Bedingungen im neuen Bürgergeld ab 1. Januar 2023. Das sind die Konditionen.

Drittes Entlastungspaket: Sind die Maßnahmen genug?

Entlastung bei Strompreisen, Senkung der Umsatzsteuer auf Gas, Verlängerung des Kurzarbeitergelds u.v.m. – 65 Milliarden Euro stecken im dritten Entlastungspaket. Diese Maßnahmen sollen kleine Unternehmen in der Energie-Krise unterstützen.

Grundsteuererklärung: Was Eigentümer wissen müssen

Noch bis zum 31. Oktober haben Eigentümer Zeit, um ihre Daten zur Grundsteuererklärung an das Finanzamt zu melden. Warum die Grundsteuerreform notwendig ist und welche Informationen du zum Ausfüllen benötigst, liest du hier.

Gasumlage für Unternehmen: Das kommt auf dich zu

Ab dem 1. Oktober 2022 wird die Gasumlage in Höhe von rund 2,4 Prozent / kWh an Gaskunden weitergegeben. Was Unternehmen jetzt wissen müssen, um trotz steigender Energiekosten profitabel zu wirtschaften, haben wir für dich zusammengefasst.

NEU: Offenlegung von Kapitalgesellschaften ändert sich

Mit Umsetzung der Digitalisierungsrechtlinie ändern sich ab August 2022 die Pflichten zur Offenlegung von Unternehmens- und Rechnungsunterlagen für Kapitalgesellschaften. Alles was du wissen musst.

Onlinegründung und Onlinebeglaubigungen für Unternehmen kommen

Das Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie mit seinen Regelungen etwa zur Onlinegründung einer Gmbh wurde nochmal neu gefasst und jetzt beschlossen. Demnach werden etwa die Onlinebeglaubigungen von Handelsregisteranmeldungen auch auf andere Register ausgeweitet. Die Umsetzung der Erweiterungen erfolgt entsprechend gestaffelt ab August 2022.

Wettbewerbsrecht in Deutschland ein zahnloser Tiger?

Vor dem Hintergrund steigender Verbraucherpreise, will das Bundeswirtschaftsministerium die Novelierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen auf dieses Jahr vorziehen. Dabei soll das Kartellamt mehr Macht bekommen. Insbesondere eine missbrauchsunabhängige Entflechtung von Märkten und eine kartellrechtliche Gewinnabschöpfung irritieren nun die Wirtschaft.

Änderungen zum Verbraucherschutz im Wettbewerbs und Gewerberecht beachten

Das neue Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht ist Ende Mai 2022 in Kraft getreten. Influencer, Blogger, Onlineshops, Plattformen und Eventunternehmen müssen nun klarere oder schärfere Regelungen entsprechend ihres Angebotes beachten. Was im speziellen neu zu beachten ist, haben wir dir kurz zusammengefasst.

Onlinegründung einer GmbH ab August 2022 möglich

Die Onlinegründung einer GmbH soll in Deutschland ab August 2022 möglich sein, dies wurde schon vor einem Jahr im Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie festgelegt. Das in Kürze in Kraft tretende Gesetz soll jetzt noch diverse Erweiterungen bekommen. Wir zeigen dir in einer Übersicht die wichtigsten Punkte zu den Änderungen des DiRUG.

Mindestlohn und Minijob: Das soll ab Oktober 2022 gelten

Mindestlohn und Minijob
Der aktuell bei 9,82 Euro liegende gesetzliche Mindestlohn soll nach aktuellem Beschluss der Bundesregierung noch dieses Jahr im Oktober auf 12 Euro steigen. Brisant bei dem Beschluss, das die bisher für den Mindestlohn zuständige Kommission übergangen wurde. Unternehmerverbände sprechen daher von Staatslöhnen und dem Ende der Tarifautonomie.

Globale Unternehmenssteuer beschlossen

Eine globale Unternehmenssteuer von 15 Prozent für grosse multinationale Unternehmen wurde jetzt von den 136 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt verabschiedet. Was es mit der Steuer auf sich hat, wann sie umgesetzt sein soll und warum auch kleine Unternehmen davon betroffen sein können, haben wir für dich in einem extra Beitrag zusammengefasst.

Finanzamtzinsen für Steuererklärungen verfassungswidrig

Seit 1961 stehen die Finanzamtzinsen für verspätete Steuerzahlungen fest - dieser Zinssatz entspricht schon seit Langem nicht mehr der Realität am Kapitalmarkt, wodurch auch du als Unternehmer bei einer Steuerprüfung auf eine höher befundene Steuer weiter überhöhte Zinsen zahlen musstest. Diese Praxis ist nach dem Bundesverfassungsgericht nun vorbei.

Künstlersozialabgabe für 2022 steht fest

Als selbstständiger Künstler sowie Publizist musst du in Deutschland der Künstlersozialkasse beitreten. Dort erhältst du gesetzlichen Kranken-, gesetzlichen Pflege- und gesetzlichen Rentenversicherungschutz. Wie ein abhängig beschäftigter Arbeitnehmer musst du dabei die Hälfte des Beitrages zahlen. Dessen Höhe für nächstes Jahr wurde jetzt festgelegt.

Fristverlängerung für Steuererklärungen 2020

Die Fristverlängerung für Steuererklärungen des Jahres 2020 wurde jetzt vom deutschen Bundesrat beschlossen, wodurch du für die Abgabe deiner Steuererklärungen drei Monate mehr Zeit gewinnst. Die Gesetzesnovelle betrifft diesmal alle Steuererklärungen. Also auch solche, die du selbst erstellt hast. Wir haben dir die Details zusammengefasst.

Neuer Verbraucherschutz: Was du als Unternehmer beachten musst

Ob Vertragslaufzeiten, Update-Pflicht bis Gewährleistung und Garantie - als Unternehmer hast du künftig neue Regeln einzuhalten. Der Bundestag hat jetzt mehrere Gesetze zu einem verbesserten Verbraucherschutz verabschiedet. Es geht um Vertragsfristen, Abopreise, Update-Pflichten, Gewährleistungs- und Garantieregelungen

Start EU-Umsatzsteuerreform am 1. Juli 2021

Onlinehandel-Umsatzsteuerreform
Die aktuelle Versandhandelsregelung nach EU-Recht wird ab 1. Juli 2021 von einer neuen Fernverkaufsregelung abgelöst. Im Fokus dieser EU-Umsatzsteuerreform stehen umfangreiche Änderungen für den grenzüberschreitenden Handel mit Verbrauchern, also das B2C Geschäft. Die europäischen Händler haben bei den neuen Regelungen teils gemischte Gefühle.

3 Jahre DSGVO: EU-Datenschutzreform feiert Geburtstag

Regeln, Bußgelder & Bürokratie: Seit dem 25. Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Unternehmer ziehen Bilanz mit gemischten Gefühlen. Überreguliert, unverständlich und die größte Hürde für den Einsatz neuer Technologien, viele Unternehmen sind auch nach drei Jahren DSGVO unsicher in der Anwendung.

Steuerliche Verbesserungen für Mitarbeiterbeteiligung

Zum 1. Juli 2021 wirken mit dem neuen "Fondsstandortgesetz" zahlreiche Verbesserungen für Mitarbeiterbeteiligungen. Das müssen Unternehmer wissen. Eine Ausweitung der bisherigen Steuerbefreiung für Mitarbeiterbeteiligungen sowie ein Besteuerungsaufschub bei Beteiligungen an neu gegründeten und kleinen Unternehmen zählen u.a. zu den Maßnahmen.

Insolvenzantrag: Neue Pflichten für Unternehmen

Die coronabedingte Aussetzung der Insolvenzantragspflicht endet zum 30. April. Diese Rechte und Pflichten gelten neu für überschuldete Unternehmen. Ab dem 1. Mai müssen insolvenzreife Unternehmen wieder einen regulären Insolvenzantrag stellen. Verfügst du über eine aussichtsreiche Geschäftsprognose, kannst du die Insolvenz umgehen und dich mit einem Restrukturierungsplan sanieren.

Bundesnotbremse beschlossen: Wie wirksam ist das neue Infektionsschutzgesetz?

Click&Meet im Handel bis Inzidenzwert 150. Gastronomie nur als Takeaway. Friseurbesuch mit negativem Corona-Test. Wie wirksam ist die Bundesnotbremse? Der Bundestag hat die Bundesnotbremse beschlossen. Sind die zentralen Inzidenzwerte zur Flankierung der Maßnahmen willkürlich oder gerechtfertigt? Welche Strategie verfolgt die Bundesregierung? Alles, was du wissen musst.

Bundesnotbremse: Regeln, Beschränkungen und Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz

Die Bundesnotbremse sorgt für Diskussionsstoff. Diese Regeln und Beschränkungen fordert das neue Infektionsschutzgesetz. Um die dritte Welle der Corona-Pandemie abzuschwächen, will sich der Bund weitreichende Kompetenzen für den Infektionsschutz sichern. Die Initiative Händler-helfen-Händlern bereitet eine Verfassungsbeschwerde vor.

Steuerliche Vergünstigungen für Unternehmen: Drittes Corona-Steuerhilfegesetz

Verlängerung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes in der Gastronomie und erweiterter Verlustrücktrag, das steckt im Dritten Corona-Steuerhilfegesetz. Anfang März hat die Bundesregierung das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz verabschiedet. Es soll Unternehmen und Familien bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Corona-Krise unterstützen. Alles, was du wissen musst.

Elterngeldreform 2021: Das ändert sich für Unternehmen

Zum 1. September 2021 tritt die Elterngeldreform in Kraft. Zu den Neuerungen zählen u.a. mehr Optionen für Teilzeitarbeit während der Elternzeit. Arbeitgeber sollten sich mit den Änderungen vertraut machen. Alle Verbesserungen der Elterngeldreform, arbeitsrechtliche Regeln und deine Mitwirkungspflichten beim Antrag auf Elternzeit, erfährst du hier.

Neuer Rechtsrahmen für Cookies beschlossen

Das Bundeskabinett beschließt das Telekommunikations-Telemedien-Datenschutz-Gesetz. Alles über die neue Cookie-Richtlinie. Das Speichern von Cookies ist künftig nur dann erlaubt, wenn Endnutzer darüber gemäß EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) informiert wurden und ausdrücklich eingewilligt haben.

Urheberrecht: Historische Reform oder Bärendienst?

Bundeskabinett verabschiedet Urheberrechtsreform. Alles über digitale Leistungsschutzrechte, Vergütungsansprüche für Kreative und Bagatellregeln. Die "größte europäische Urheberrechtsreform der letzten zwanzig Jahre" muss bis Juni 2021 in deutsches Recht umgesetzt werden. Branchenverband Bitkom bezweifelt den ganz großen Wurf.

Verlängerung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis 30. April 2021

Der Bund verlängert die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht zum dritten Mal. Nur unter diesen Voraussetzungen kannst du sie in Anspruch nehmen. Die Corona-Hilfen haben noch längst nicht allen Unternehmen die notwendige Liquidität zum Ausgleich schließungsbedingter Umsatzausfälle zuteil werden lassen. Das müssen überschuldete Unternehmen jetzt beachten.

Corona-Steuerhilfen: Mehr Zeit für Steuerstundungen und Steuererklärung 2019

Erhalte mehr Zeit für unbürokratische Steuerstundungen und nutze die verlängerte Frist zur Abgabe der Steuererklärung 2019 mit Corona-Verlustrücktrag. Die Bundesregierung verlängert die steuerlichen Erleichterungen des Corona-Schutzschirms. Diese Fristen solltest du dir merken.

Sanieren ohne Insolvenzverfahren: So erstellst du einen Restrukturierungsplan

Ist dein Unternehmen aufgrund der Coronakrise überschuldet, darfst du ein Restrukturierungsverfahren ohne Insolvenz einleiten. Nutze diese Checkliste. Lockdown, Betriebsschließungen, verspätete Soforthilfen, Unternehmer kämpfen um den Erhalt ihrer Lebensleistung bei gleichzeitiger Vorsicht vor Insolvenzverschleppung. Mit einem soliden Restrukturierungsplan kann dir der Neustart gelingen.

Weiterbildung fördern lassen: Neue Regeln ab 2021

Nutze berufliche Weiterbildungen mit einer Förderquote von bis zu 100 Prozent und profitiere von unbürokratischen Antragsverfahren für Arbeitgeber. Zum 1. Januar 2021 gelten neue Förderbedingungen für die berufliche Weiterbildung. Mitarbeiter in Kurzarbeit sollen besser unterstützt, die Folgen des Strukturwandels weiter abgefedert werden.

Gesetze und Steuern ab 2021: Das ändert sich

Jahressteuergesetz, Homeoffice-Pauschale, Aussetzung der Insolvenzantragspflicht u.v.m. Diese Gesetze und Steueränderungen gelten ab 1. Januar 2021. Steuerliche Erleichterungen für Unternehmer, Änderungen im Insolvenzrecht oder die Verlängerung des Kurzarbeitergelds sollen auch im neuen Jahr die Folgen der Corona-Krise abfedern.

So sanierst du dein Unternehmen ohne Insolvenzverfahren

Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 31. Januar 2021, neue Regeln im Insolvenzrecht: Das müssen Unternehmen in Schwierigkeiten beachten. Unternehmen, die pandemiebedingt in eine Schieflage geraten sind, erhalten neue Unterstützung. Nutze die Verlängerung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht, Sanierungsmaßnahmen ohne Insolvenzverfahren und eine verkürzte Restschuldbefreiung.

Ist das neue Infektionsschutzgesetz verfassungswidrig?

Rechtsgrundlage für Schutzmaßnahmen in der Pandemie oder Leitfaden für "Zwangsenteignungen"? Darum kritisieren Unternehmer das Infektionsschutzgesetz. Im Eilverfahren haben Bundestag und Bundesrat das neue Infektionsschutzgesetz in dieser Woche rechtskräftig beschieden. DEHOGA-Bundesverband Präsident Guido Zöllick kündigt Verfassungsklage an.

Zahlungsunfähig oder überschuldet?: Das musst du jetzt beachten

Bis zum 31. 12. 2020 gilt die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für Überschuldung, nicht aber bei Zahlungsunfähigkeit: Was ist der Unterschied? Im April dieses Jahres hatte die Bundesregierung das COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz beschlossen und die Maßnahmen kürzlich bis zum Jahresende verlängert. Was gilt, was nicht: Irrtümern vorbeugen, Ernstfall absichern.

Steuern sparen 2020: 10 Steuertipps zum Jahresende

Vorsteuerabzug, geringwertige Wirtschaftsgüter, Corona-Prämie &. Co.: Mit diesen 10 Steuertipps können Unternehmer zum Jahresende kräftig sparen. Besonders im Corona-Krisenjahr 2020 solltest du alle Hebel kennen, um deine Abgabenlast zu senken. Mach den Steuer-Check.

Daten schützen: SSL-Zertifikat installieren

Schütze dich vor Datendiebstahl im Netz mit einem einfachen SSL-Zertifikat. In nur drei Schritten kannst du Hackern das Handwerk legen. Seit Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung sind SSL-Zertifikate für Webseiten Pflicht. Wer darauf verzichtet, riskiert den Verlust sensibler Daten und eine Abmahnung durch die Behörden. Jetzt rechtssicher handeln.

GWB-Digitalisierungsgesetz: Wettbewerbsrecht 4.0

Das GWB-Digitalisierungsgesetz kommt. Es soll kleine Unternehmen stärken und die Marktmacht von Google & Co. beschränken. Alles, was du wissen musst. Die 10. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen fokussiert sich auf Digitalwirtschaft und Plattformökonomie. Datennutzungsrechte werden liberalisiert, das Bundeskartellamt als Missbrauchsaufsicht gestärkt.

No tricks needed: Gesetz gegen Abmahnmissbrauch

Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs beschlossen. Schütze dich effektiv gegen Abzocke durch Abmahnungen. Der Missbrauch von Abmahnungen als lukratives Geschäftsmodell bedroht die Wirtschaftskraft kleiner und mittlerer Unternehmen. Mit diesen Regeln bietest du Trickbetrügern die Stirn.

Corona-Maßnahmen: Entschädigungsanspruch klärt BVerfG

Das Bundesverfassungsgericht soll ein Grundsatzurteil zu Entschädigungen in der Corona-Krise fällen. Rettet dies besonders betroffene Branchen? Lockdown, Geschäftsbetrieb in der neuen Normalität, Kampf mit Betriebsschließungsversicherern: Gastronomen, Hoteliers, Veranstalter und Künstler leiden besonders unter den Folgen der Pandemie.

SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel: Rechtssicher handeln

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat neue Regeln für den betrieblichen Infektionsschutz festgelegt: Das musst du wissen. Die neue Arbeitsschutzregel richtet sich an alle Bereiche des Wirtschaftslebens. Unternehmen, die der neuen Arbeitsschutzregel folgen, können sicher sein, dass sie rechtssicher handeln.

Markenrecht: Wie kann ich meine Marke schützen?

Du bist Gründer oder Unternehmer und willst deine Marke schützen? Die Rechtsanwälte von KTR Legal erklären im Interview, wie du am besten vorgehst. Erfahre exklusiv auf unternehmenswelt.de wie du eine Markenrecherche führst, worauf du bei der Wahl deines Markennamens besonders achten musst und was es kostet, eine Marke zu schützen.

Standardvertragsklauseln: Dein neues Privacy Shield

Der EuGH kippt das Privacy Shield Abkommen. Nutze Standardvertragsklauseln als Rechtsgrundlage für personenbezogenen Datentransfer in Drittstaaten. Erfahre hier, welche EU-Standardverträge Unternehmen jetzt nutzen können und worauf du bei Abschluss der Verträge besonders achten musst.

Gewerbesteueranrechnung: Jetzt Steuern sparen

Mit dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz erhöht sich ab sofort der Ermäßigungsfaktor bei gewerblichen Einkünften. Dadurch sinkt deine Steuerlast. Gewerbesteuerpflichtige Einzelunternehmer und Personengesellschaften sollten eine Herabsetzung ihrer Umsatzsteuervorauszahlungen erwägen.

Steuerliche Forschungsförderung auf 1 Mio. Euro erhöht

Das vom Bund verabschiedete Corona-Steuerhilfegesetz verdoppelt jetzt die steuerliche Forschungsförderung auf bis zu 1 Mio. EUR pro Unternehmen. Du profitierst ab sofort von der Übernahme förderfähiger Personalkosten im Rahmen der Entwicklung innovativer Geschäftsideen. Wir bündeln alle Informationen für deinen Antrag auf steuerliche Forschungsförderung.

Creditreform-Studie: Droht eine Welle der Insolvenzen?

Creditreform warnt vor einer drohenden Pleitewelle in Deutschland. Aktuell rückläufige Insolvenzzahlen dürften darüber nicht hinwegtäuschen. Welche Umstände die tatsächliche Situation kleiner und mittlerer Unternehmen verschleiern und was für deren Gesundung zwingend erforderlich ist, analysieren die Wirtschaftsforscher in ihrer aktuellen Studie.

Kurzarbeit und Steuern: Vorsicht Nachzahlung!

Wer Kurzarbeitergeld bezieht, muss für 2020 unbedingt eine Steuererklärung abgeben und womöglich Steuern nachzahlen. Das Kurzarbeitergeld ist als eine Leistung der Arbeitslosenversicherung zwar steuerfrei, unterliegt jedoch dem "Progressionsvorbehalt". Worauf Betroffene achten müssen und warum die FDP ihnen jetzt zur Seite springt.

Betriebsbedingte Kündigung: Regeln in der Corona-Krise

Wenn dringende betriebliche Erfordernisse eine Weiterbeschäftigung dauerhaft unmöglich machen, ist eine betriebsbedingte Kündigung unausweichlich. Umsatzrückgänge oder Auftragsmangel infolge der Corona-Krise zwingen Unternehmer derzeit vermehrt zu betriebsbedingten Kündigungen. Wir erläutern die grundlegenden rechtlichen Vorgaben, die du als Arbeitgeber beachten musst.

Steuererleichterungen für KMU: Das musst du wissen

Im Rahmen des Corona-Schutzschirmpakets hat die Bundesregierung steuerliche Erleichterungen für Unternehmer und Arbeitgeber beschlossen. Wir beantworten wesentliche Fragen zum Umfang der Maßnahmen. Erfahre, welche Steuern du jetzt stunden kannst, wie lang eine Stundung maximal währt und wo du deinen formlosen Antrag stellst.

Sozialschutz-Paket: Deine Fragen zur Grundsicherung

Viele Einzelunternehmer und Freiberufler, die keine hohen Betriebsausgaben verzeichnen, profitieren nicht von den Soforthilfen der Bundesregierung in der Corona-Krise. Sie sollen Grundsicherung beantragen. Dass du hierfür deine Selbstständigkeit aufgeben musst, ist ein häufiger Irrtum.

Das sind deine Rechte und Pflichten, wenn ein Kunde nicht zahlt

Gerade Einzelunternehmer und KMU können schnell in eine finanzielle Schieflage geraten, wenn ein Kunde verspätet oder überhaupt nicht zahlt. Wir erklären, was du im Fall offener Zahlungsforderungen tun kannst, welche steuerlichen Konsequenzen eintreten können und wie du externe Unterstützung erhältst.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz tritt zum 1. März 2020 in Kraft

Fachkraefteeinwanderungsgesetz
Mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz will die Bundesregierung Hochschulabsolventen und Personen mit qualifizierter Berufsausbildung aus Drittstaaten für den deutschen Arbeitsmarkt gewinnen. Es tritt zum 1. März 2020 in Kraft. Wie Unternehmer in der Mitarbeitergewinnung davon profitieren sollen, fassen wir für Sie zusammen.

Homeoffice: Arbeitszimmer absetzen und Steuern sparen

Steuern-Sparen-Homeoffice
Freiberufler und Selbständige im Homeoffice, aber auch Kleinunternehmer im Nebenerwerb können die Kosten für ein heimisches Arbeitszimmer ganz oder teilweise von der Steuer absetzen. Wir zeigen, worauf das Finanzamt achtet, um den Steuerabzug anzuerkennen.

AGB ändern: Neue Universalschlichtungsstelle ab 2020

AGB-Universalschlichtungsstelle
Seit Beginn des Jahres ist die Universalschlichtungsstelle für Verbraucher explizit zuständig für Streitbeilegungsverfahren im stationären Handel und im E-Commerce. Händler, die zur Teilnahme am Streitbeilegungsverfahren verpflichtet sind bzw. freiwillig daran teilnehmen, müssen ihre AGB anpassen.

Steuerfristen 2020 für Unternehmer

Steuerfristen 2020
Auch 2020 müssen Unternehmer je nach Rechtsform und Tätigkeitsschwerpunkt Einkommensteuer, Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer entrichten. Um Verspätungszuschläge zu vermeiden, finden Sie hier die wesentlichen Fristen zur Abgabe der Jahressteuererklärung sowie einzelner Vorauszahlungen.

Mindestausbildungsvergütung für Azubis ab 2020

Mindestausbildungsverguetung BBiG
Seit dem 1. Januar 2020 schreibt das neue Berufsbildungsgesetz eine Mindestvergütung für Auszubildende in Unternehmen fest. Diese gilt für alle ab dem laufenden Kalenderjahr geschlossenen Lehrverträge. Welche Vergütungspauschalen Unternehmer in den einzelnen Ausbildungsjahren künftig zahlen müssen sowie weiterhin geltende Ausnahmen haben wir für Sie zusammengefasst.

Alles auf neu: Das ändert sich für Unternehmer ab 2020

Happy-2020
Am letzten Tag des Jahres ist es angemessen die Meilensteine des ausklingenden Geschäftsjahres zu feiern. Damit Sie 2020 entspannt ins erste Quartal starten, bündeln wir Ihnen die wichtigsten gesetzlichen Neuerungen zum 1. Januar: das viel diskutierte Kassengesetz, ein Anstieg der Mindestlöhne, die neu erstarkte Meisterpflicht und zahlreiche Steuererleichterungen für KMU im Überblick.

Medienstaatsvertrag: Die wichtigsten Änderungen im Überblick

Medienstaatsvertrag
Der im Dezember 2019 im ersten Entwurf beschlossene Medienstaatsvertrag erweitert künftig seinen Geltungsbereich von klassischen Telemedien auf neue Medienformate - und Plattformen. Das bedeutet für Streamer auf YouTube oder Twitch sowie regelmäßige Blogger u.a. eine klare Zulassungsregelung bzw. verstärkte Sorgfaltspflichten. Wir fassen die wichtigsten Änderungen der Novelle zusammen.

Mit diesen 10 Steuertipps sparen Sie zum Jahreswechsel

Steuertipps 2019
Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Noch bis zum Jahreswechsel können KMU ihre Abgabenlast für 2019 durch clevere Betriebsausgaben oder die Ausnutzung von Freibeträgen erheblich senken. Beachten Sie jetzt einige Änderungen zum 1. Januar 2020 sparen Sie außerdem bei der Anschaffung von Betriebsmitteln. Wir geben Ihnen 10 Steuertipps für einen gelungenen Jahresabschluss.

Forschung fördern lassen mit dem Forschungszulagengesetz (FZulG)

Forschungszulagengesetz
Bereits am 7. November 2019 hat der Bundestag das ab Januar 2020 in Kraft tretende Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung, kurz Forschungszulagengesetz (FZulG) beschlossen. Das neue Gesetz will besonders kleine und mittlere Unternehmen in der betriebsinternen Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit der anteiligen Übernahme von Personalkosten und einer maximalen Fördersumme von bis zu 500.000 EUR unterstützen. Am 29. November stimmte nun auch der Bundesrat dem Gesetz zu. Die wichtigsten Informationen für Ihre Antragstellung finden Sie hier.

Weihnachtsfeier im Unternehmen: So nutzen Sie steuerliche Freibeträge

Weihnachstfeier
Weihnachtsfeiern zählen zu den Betriebsfeiern, deren Ausgaben Sie unter Vorliegen bestimmter Voraussetzungen steuerlich geltend machen dürfen. Wir erläutern Ihnen, welche Möglichkeiten Sie zur vollen Ausnutzung geltender Freibeträge nutzen können, was bei Überschreiten dieser zu tun ist und unter welchen Umständen Sie zur Ausrichtung einer Weihnachtsfeier sogar verpflichtet sind.

Gesetzesänderungen für KMU: Das gilt ab 1. Januar 2020

Themis
Ab dem 1. Januar 2020 treten für Unternehmer in Deutschland zahlreiche gesetzliche Neuerungen in Kraft, die Sie bereits jetzt berücksichtigen sollten. Sei es im Bereich elektronische Buchhaltung, bei Sozialversicherung und Lohnabrechnung oder der steuerlichen Erfassung kleiner und mittlerer Unternehmen. Wir fassen für Sie die wichtigsten Änderungen zusammen.

Weihnachtsgeld: Das müssen Arbeitgeber wissen

Weihnachtsgeld
Unternehmer, die nicht auf Tarif-gebundene Vereinbarungen zurückgreifen können, müssen bei der Vertragsgestaltung und der betrieblichen Praxis von Sonderzahlungen einige Regeln beachten. Zwischen Rechtsanspruch, "betrieblicher Übung" und Freiwilligkeitsvorbehalt klären wir die wichtigsten Begrifflichkeiten.

Kassengesetz 2020: Was Händler jetzt umsetzen müssen

Kassengesetz 2020
Ab dem 1. Januar 2020 müssen Elektronische Aufzeichnungssysteme über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung verfügen. Davon betroffen sind schätzungsweise mehr als 2 Mio. Kassensysteme. Wir zeigen, welche Neuerungen insgesamt ab Januar 2020 gelten und wie du dich am besten darauf vorbereitest.

GoBD Update 2019: Neuregelungen für die elektronische Buchhaltung

Digitale Buchhaltung
Im Juli hat das Bundesfinanzministerium die "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff" (GoBD) neu verabschiedet. Diese finden ab sofort Anwendung in der steuerlichen Behandlung von Unternehmen. Bei Nichteinhaltung drohen Gewinnzuschätzungen und Steuernachzahlungen.

Betriebsprüfung: Wenn das Finanzamt zweimal klingelt

So vermeiden Sie Steuernachzahlungen
Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Betriebsprüfung und geben Tipps für einen partnerschaftlichen Umgang mit den Behörden. Erfahre hier, wie du nachträgliche Anpassungen deiner Steuerfestsetzungen vermeiden kannst.

Mythos Hitzefrei

Mythos Hitzefrei
Deutschland ächzt aktuell unter Temperaturen bis zu 40° C in Teilen der Republik. In Zeiten geoklimatischer Veränderungen kann dies künftig ein Regelfall werden. Unternehmer, die über keine vollklimatisierten Räumlichkeiten verfügen, sollen und müssen in Deutschland entsprechende Fürsorgemaßnahmen für Ihre Mitarbeiter treffen. Welche dies konkret sind und ob „Hitzefrei“ tatsächlich dazu gehört, fassen wir für Sie zusammen.

Gründung der GmbH im Online-Verfahren

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Die geplante Änderung der EU-Richtlinie 2017/1132 über Aspekte des Gesellschaftsrechts soll u.a. die Gründung der GmbH im Online-Verfahren ermöglichen. Bei uns erfahren Gründer und KMU, welche Inhalte und Ziele die geplante Digitalisierungsrichtlinie verfolgt.

Die EU-Mehrwertsteuerreform

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Der Rat der Europäischen Union hat die EU-Mehrwertsteuerreform bereits am 5. Dezember 2017 beschlossen. Seit Beginn diesen Jahres und schrittweise bis 2022 wird sie nun sukzessive in den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Das erklärte Ziel ist dabei die Besteuerung sämtlicher grenzüberschreitenden Lieferungen im Bestimmungsland bis 2022. Was ändert sich durch die Reform für Händler im Bereich B2C und B2B? Wir versammeln einen Überblick zu den wichtigsten Regelungen.

Das EuGH-Urteil zur Pflicht der täglichen Arbeitszeiterfassung in Unternehmen

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Am 14. Mai hat der Europäische Gerichtshof die künftig innerhalb der EU geltende Pflicht der Arbeitszeiterfassung in Unternehmen beschlossen. Eine Klage der spanischen Gewerkschaft Federación de Servicios de Comisiones Obreras (CCOO) hatte in letzter Instanz zu dieser Novelle geführt. Das hierauf folgende zwiespältige Medienecho macht die Probleme der Umsetzung dieser neuen Richtlinie bereits deutlich. Was müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland künftig beachten? Wo liegen die Vor- und Nachteile der verpflichtenden Dokumentation? Wir klären die wichtigsten Fragen für Sie.

Das neue Geschäftsgeheimnisgesetz

Das neue Geschäftsgeheimnisgesetz gilt ab sofort ohne Übergangsfrist. Unternehmen müssen jetzt ihre Geschäftsgeheimnisse angemessen schützen. Tust du das nicht, droht im schlimmsten Fall der ungestrafte Diebstahl sensibler Informationen. Ein Handlungsleitfaden.

Müssen Arbeitgeber „Kältefrei“ geben?

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Wegen Hitze nicht arbeiten zu können, kann man sich in diesen kalten Tagen kaum vorstellen. Während es draußen friert und schneit, geht die Arbeit weiter wie gewöhnlich. Oder doch nicht? Die Heizung im Büro fällt aus? Die Temperatur in der Werkstatt sinkt und sinkt? An diese Regeln müssen Arbeitgeber sich bei niedrigen Temperaturen halten.

Gesetzesänderungen 2019: Die wichtigsten Punkte im Überblick

Recht und Steuern
Pünktlich zum Jahreswechsel erwartet die Bundesbürger eine Reihe neuer Gesetzesänderungen. Besonders wichtig für Unternehmer, die Anpassungen bei der Sozial-, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Wir fassen die wichtigsten Punkte für Sie zusammen.

Was wird nach dem Brexit mit deutschen Limiteds?

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Seit dem 25. November existiert der Brexit-Vertrag. Ob die Briten Ende März 2019 mit diesem Vertrag geordnet oder mit einem harten Brexit aus der EU aussteigen – in jedem Fall müssen Betreiber der britischen Rechtsform Limited mit Hauptverwaltung in Deutschland sich um die Umwandlung ihres Unternehmens kümmern.

Der Rundfunkbeitrag für Ihr Unternehmen – so wird er berechnet

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Der bei vielen unbeliebte Rundfunkbeitrag – früher auch GEZ-Beitrag genannt – gilt nach wie vor für Unternehmen. Allerdings zahlen Unternehmer je nach Größe ihres Betriebs und nach Anzahl der Betriebsstätten. Für Kleinstbetriebe gelten reduzierte Beitragssätze ab 5,83 Euro, Soloselbständige mit Betriebssitz in der eigenen Wohnung können sogar ganz um den Beitrag herum kommen.

Umsatzsteuer in der Gastronomie: Wer zahlt wann wie viel?

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Das Finanzamt schaut bei Betriebsprüfungen genau hin, ob du deinen Gästen den richtigen Umsatzsteuersatz berechnest. Grundsätzlich gilt für die Gastronomie der reguläre Satz von 19 Prozent. In bestimmten Fällen aber kannst du den begünstigten Satz von 7 Prozent anwenden. Das ist häufig der Fall, wenn deine Gäste die Speisen nicht vor Ort in deinem Lokal verzehren. Wann genau, liest du hier.

Mit Weiterbildung Steuern sparen

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Berufliche Weiterentwicklung ist auch für Selbständige ein Muss. Die Kosten dafür müssen Sie nicht zu 100 Prozent selbst tragen, sondern können sie als Betriebsausgaben geltend machen. Welche Kosten Sie absetzen können und wie Sie sie nachweisen, lesen Sie hier.

Kaffee und Obst für die Mitarbeiter: Tun Sie Ihrem Team etwas Gutes!

Recht und Steuern
Viele Arbeitgeber stellen ihren Mitarbeitern Getränke und Obst am Arbeitsplatz zur Verfügung. Das stärkt die Motivation und richtig angestellt schafft es eine produktive Atmosphäre. Die Kosten dafür können als Aufmerksamkeit unter Betriebsausgaben verbucht werden. Worauf Sie achten müssen, damit daraus keine steuerpflichtigen Sachbezüge werden, lesen Sie hier.

Diese Abgaben zahlen Sie für 450-Euro-Minijobber

Recht und Steuern
Wenn Sie auf geringfügiger Basis Mitarbeiter beschäftigen, zahlen Sie Arbeitnehmeranteile in die Sozialversicherung ein. Für die Minijobber selbst fallen gleichzeitig so gut wie keine Abgaben an. In welcher Höhe Sie als Arbeitgeber Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge sowie weitere Abgaben leisten, lesen Sie hier.

Pläne des Arbeitsministers zur Brückenteilzeit – Was bedeuten sie für KMU?

Recht und Steuern
Das Bundesarbeitsministerium plant, Arbeitnehmern das Recht auf Brückenteilzeit einzuräumen. Wegen des Fachkräftemangels in vielen Branchen kritisiert das deutsche Handwerk diesen Entwurf entschieden. Gleichzeitig gelten laut Gesetzentwurf Ausnahmen für kleine und mittlere Unternehmen, die gar nicht oder nur einschränkt betroffen wären.

Was kleine Unternehmen über die DSGVO wissen müssen

Recht und Steuern
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) soll personenbezogene Daten von Kunden und Mitarbeitern besser schützen. Ab 25. Mai gilt sie EU-weit ohne Ausnahme und sieht sowohl für die großen Internetkonzerne als auch kleine Unternehmen empfindliche Strafen vor, wenn sie nicht eingehalten wird.

Handwerk und Arbeitgeber fordern flexibleres Arbeitszeitgesetz

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Acht-Stunden-Tage und dazwischen elfstündige Ruhezeiten – das ist für die wenigsten Selbständigen die Regel. Aber auch wenn gesetzliche Regelungen zur Arbeitszeit nicht für Sie selbst als Unternehmer gelten, so kommt das Arbeitszeitgesetz dann ins Spiel, wenn Sie Angestellte haben. Arbeitgebervertreter fordern die Novellierung des Arbeitszeitgesetzes in Richtung größerer Flexibilität.

Steuererklärung – Welche Neuerungen gibt es für Unternehmen in 2018?

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Mit dem Jahr 2018 ändern sich für Selbständige einige Regelungen für die Steuererklärung: Die Einnahmenüberschussrechnung für Kleinunternehmer ist nicht mehr formlos möglich, Belege an das Finanzamt mitzuschicken ist keine Pflicht mehr und die Höhe der sofort abschreibbaren Ausgaben für angeschaffte Gegenstände verdoppelt sich auf 800 Euro netto.

Einnahmenüberschuss­­­rechnung ab 2017 nur noch elektronisch

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Wie das Bundesfinanzministerium bekanntgab, müssen ab dem laufenden Jahr 2017 alle Unternehmen, die ihren Gewinn mittels Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ermitteln, ihre Daten grundsätzlich elektronisch an das zuständige Finanzamt senden. Ausnahmen wird es nur noch in Härtefällen geben. Wir haben die Details!

Steuerregeln für die Weihnachtsfeier 2017

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Wenn Sie als Unternehmer die jährliche Weihnachtsfeier mit Ihren Mitarbeitern planen, ist das eine Betriebsveranstaltung, die im eigenbetrieblichen Interesse liegt - und deshalb ist sie lohnsteuerfrei. Aber nur bis zu einem Betrag von 110 EUR pro Arbeitnehmer. Wir erklären Ihnen, worauf Sie noch achten müssen!

Verschärftes Geldwäschegesetz betrifft auch KMU

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Das neue "Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (GwG)" ist auf Grundlage der 4. EU-Geldwäscherichtlinie vom 26. Juni 2017 in Kraft getreten. Insgesamt bedeutet es erhöhten Aufwand. Nicht nur für die Global Player sondern auch für KMU. Worauf Sie achten müssen, erfahren Sie hier!

Finanzbehörden entscheiden: Fluthilfe muss versteuert werden

Recht und Steuern
Der starke Regen der letzten Wochen hat nicht nur Privatkeller überschwemmt, sondern auch das ein oder andere Geschäft, den Betrieb, die Agentur oder die Praxis. Durch eine Soforthilfe lässt sich ein existentiell wichtiger Notbetrieb aufrecht erhalten. Doch Obacht: Fluthilfe muss versteuert werden.

Wettbewerbsregister für Unternehmen mit Rechtsverstößen

Gesetzentwurf Wettbewerbsregister
Das aktuelle Vergaberecht ermöglicht es, Unternehmen von der Vergabe öffentlicher Aufträge auszuschließen, wenn Rechtsverstöße nachgewiesen wurden. Die Einführung eines bundesweiten Wettbewerbsregisters macht es Auftraggebern künftig leichter, nachzuprüfen, ob Ausschlussgründe vorliegen. Wir schauen uns die Pläne der Bundesregierung näher an.

Bundesanzeiger Verlag warnt vor der Aufnahme in Datenbanken

Recht und Steuern
Der Bundesanzeiger Verlag warnt vor Angeboten und Bescheiden über Registereintragungen für Unternehmen im Unternehmensregister sowie im Zusammenhang mit Veröffentlichungen im Bundesanzeiger. Wir zeigen Ihnen auf was Sie achten müssen und wie Sie bei Erhalt eines solchen Schreibens vorgehen.

Neue Insolvenzregeln sollen Unternehmen frühzeitig helfen

Insolvenz
Bereits letzte Woche hat die EU-Kommission zum ersten Mal ein europäisches Maßnahmenpaket zum Thema Unternehmensinsolvenzen vorgelegt. Wir haben uns die Ziele, die mit den neuen Regeln verfolgt werden und die Hintergründe des Maßnahmenplans, näher angeschaut.

Einigung auf Erbschaftsteuer-Reform

Einigung Erbschaftsteuer Reform
Nach zahlreichen Gesprächen zwischen CDU, CSU und SPD konnte die lang herbeigesehnte Einigung über die Erbschaftsteuerreform erzielt werden. Auf den letzten Drücker einigte sich der Vermittlungsausschuss auf die neuen Regeln. Doch was bedeutet die Einigung für zukünftige Firmenerben? Wir haben uns die wichtigsten Anpassungen angeschaut.

Steuern für Unternehmer: Welche Steuern müssen wann gezahlt werden?

Recht und Steuern
Abhängig von der Rechtsform und den zukünftigen Gewinnen und Umsätzen eines Unternehmens, berechnet sich die Höhe der Steuerforderungen durch das Finanzamt. Bereits kurz nach der Gründung kommt das Finanzamt auf Sie zu. Welche Steuerarten Sie als Unternehmer zahlen müssen und wann diese fällig werden, klären wir in diesem Artikel.

Der Mindestlohn kommt - was ändert sich für Unternehmer?

Recht und Steuern
Ab Januar 2015 tritt das Gesetz zum Mindestlohn in Kraft. Demnach erhalten Arbeitnehmer für die geleistete Arbeitsstunde einen Lohn von mindestens 8,50 Euro brutto. Doch neben dieser grundsätzlichen Regelung gibt es zahlreiche Sonderfälle und ungeklärte Details. Wir geben einen Überblick über die Auswirkungen für Unternehmer und die mit dem Gesetz verbundenen Änderungen.

Die Mini-GmbH feiert Geburtstag

Recht und Steuern
Die am 01.11.2008 neu eingeführte Rechtsform der Mini GmbH, offiziell Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) nimmt immer besser Fahrt auf und mittlerweile wurden über 20.000 Mini GmbH Gründungen in Deutschland vollzogen. Obwohl es anfangs viele Skeptiker gab, hat sich diese Rechtsformalternative aufgrund niedriger Gründungskosten, niedrigen Stammkapitals und aufgrund der schnellen Umsetzungsmöglichkeiten durchgesetzt.

Die Reform des Insolvenzrechts wird weiter verzögert

Recht und Steuern
Als im letzten Jahr die Wirtschaftskrise mit teilweise spektakulären Unternehmenspleiten durchs Land zog, wollte der damalige Wirtschaftsminister zu Guttenberg das Insolvenzrecht zeitnah reformieren. Leider ist bis heute keine Änderung eingetreten, was sich in diesem Jahr in einer weiter steigenden Zahl von Insolvenzen, verbunden mit dem Verlust von Arbeitsplätzen, auswirken wird.

Deutsche Kündigungsfristen verstoßen gegen EU-Recht

Recht und Steuern
Aufgrund der Klage von Frau Seda Kücükdeveci (Rechtssache C- 555/07) müssen im deutschen Arbeitsrecht die Kündigungsfristen geändert werden. Der EuGH (Europäische Gerichtshof) überstimmte heute die aktuell in Deutschland geltende Regelung, wonach für die Berechnung der Kündigungsfristen nur Beschäftigungszeiten ab dem 25. Lebensjahr berücksichtigt werden. Der EuGH sieht darin eine Diskriminierung aufgrund des Alters und somit einen Verstoß gegen geltendes EU-Recht.

Fremdes Kartenmaterial auf Webseiten kann teuer werden

Recht und Steuern
Für viele Gründer und Unternehmer ist eine Webseite, und auf dieser bspw. auch eine Anfahrtskizze, unerlässlicher Standard, um erfolgreiche Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Bei der Nutzung fremden Kartenmaterials ist allerdings darauf zu achten, dass keine Urheberrechte Dritter verletzt werden, da sonst eine Abmahnung mit Unterlassungserklärung die kostenpflichtige Folge sein kann.

Schottland reformiert seine Rechtsbranche

Recht und Steuern
Der Berufsstand der Rechtsberatung ist zu eingefahren, zu unflexibel und in seiner Umsetzung nicht mehr zeitgemäß. So oder so ähnlich sehen es zumindest die Schotten. Daher plant man in Großbritannien eine Umstrukturierung der Rechtsbranche. Das sogenannte Tesco Law soll es in Zukunft ermöglichen, dass auch Supermärkte und Banken eine Rechtsberatung anbieten dürfen.

Ingenieure in der EDV - freiberuflich oder nicht?

Recht und Steuern
Die Selbstständigkeit wirft immer wieder die Frage auf, wann ein Unternehmer eine freiberufliche und wann eine gewerbliche Tätigkeit ausübt. Dieses Abgrenzungsproblem ist in Deutschland von großer Relevanz, denn bei einer gewerblichen Tätigkeit hat man bekanntermaßen die Pflicht, eine Gewerbesteuer zu zahlen - und das ist oftmals eine Belastung, die sich einfach nicht wegdiskutieren lässt.

Beurkundungen im Ausland - speziell der Schweiz

Recht und Steuern
Rechtsgeschäfte, die eine Kapitalgesellschaft betreffen, verlangen in der Regel eine notarielle Beurkundung. Bei dem Verkauf oder bei einer Übertragung von Anteilen einer GmbH muss also ein Notar mitwirken - und dieser will natürlich bezahlt werden. Die entstehenden Kosten sind hoch und werden als unnötige Belastung empfunden. Dass eine Beurkundung im Ausland billiger zu haben ist, das wissen viele.

Neue Fristenregelung und höhere Verzugszinsen bei Zahlungsverzug

Recht und Steuern
Arbeit leisten, aber dafür nicht entlohnt werden - das ist für jeden ein Albtraum, ob Privatperson oder Unternehmen. Ausbleibende Zahlungen von Kunden können von einigen Unternehmen manchmal abgefedert werden, doch für junge Unternehmen kurz nach der Existenzgründung kann dies das schnelle Aus bedeuten. Die EU will diesem Problem mit neuen Regelungen nun einen Riegel vorschieben.

Regelung der Hinsendekosten bei Fernabsatzgeschäften

Recht und Steuern
Der Versandhandel ist für viele Unternehmer im Rahmen einer Existenzgründung eine lohnende Sache, denn schließlich spart man sich überteuerte Mieten von Ladengeschäften. Doch vor allem bei Fernabsatzgeschäften sind diverse Regeln in Bezug auf den Verbraucherschutz einzuhalten. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs hat jetzt in einem Streit um die Versandkosten im Falle des Widerrufs entschieden.

Gründungsaufwand im Gesellschaftsvertrag vermerken oder nicht?

Recht und Steuern
Um eine Unternehmensgründung erfolgreich durchzuführen, sind nicht nur Kapital und die passende Geschäftsidee gefragt, sondern es kommt auch auf die strikte Einhaltung der formellen Richtlinien an, zum Beispiel beim Aufsetzen des Gesellschaftsvertrages einer GmbH. Mit der Frage, wann der Gründungsaufwand einer GmbH in der Satzung festgesetzt werden muss, hat sich kürzlich das OLG Frankfurt a. M. beschäftigt.

Vorsicht bei zusätzlicher Rechtsberatung

Recht und Steuern
Wer als Nichtjurist im Rahmen seiner Selbstständigkeit plant, eine zusätzliche Rechtsberatung anzubieten, sollte diese nicht zu sehr ausdehnen. Zwar legt das Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen seit Anfang Januar 2008 fest, dass auch Nichtjuristen geschäftsmäßige Rechtsberatungen durchführen können, jedoch muss dabei ein konkreter Zusammenhang zur eigentlichen Tätigkeit bestehen.

Telefonakquise bei Kunden des ehemaligen Arbeitgebers ist zulässig

Recht und Steuern
Nicht selten passiert es, dass sich Arbeitnehmer aus ihrem Arbeitsverhältnis lösen und den Weg in die Selbstständigkeit wählen. Ist die neue Existenz auch in der gleichen Branche angesiedelt, dann scheint es praktisch, einstige Kundenkontakte aus dem alten Arbeitsverhältnis zur Kundenakquise zu nutzen. Ein Gerichtsurteil des BGH zeigt, dass diese Art der Kundengewinnung zulässig und nicht wettbewerbswidrig ist.

Markennamen ohne Unterscheidungskraft werden nicht eingetragen

Recht und Steuern
Wenn ein Unternehmen den Schritt auf den Markt wagt und sich mit seinen Produkten und Dienstleistungen erfolgreich positionieren möchte - dann ist ein professionelles Marketing von großer Bedeutung. Dazu gehört ein konkreter Markenname, meist auch mit eingängigem Slogan und dazugehörigem Logo. Soll der Name dann jedoch beim Markenamt eingetragen werden, so haben Gründer einige Richtlinien einzuhalten.

Freiberufler: Bei Fehlverhalten ist die Berufszulassung in Gefahr

Recht und Steuern
Wer gegen Gesetze verstößt oder in dieser Gesellschaft Regeln missachtet, der muss mit Strafen rechnen. Das kann auch Personen passieren, die freie Berufe ausüben und dabei Vorschriften nicht einhalten. Interessant ist: auch wenn man ein schwerwiegendes Fehlverhalten aufweist, welches nichts mit der eigentlichen Berufsausübung zu tun hat, ist mit Sanktionen in Bezug auf die Berufszulassung zu rechnen.

Händler sind zur korrekten Preisangabe verpflichtet

Recht und Steuern
Damit Händler, die ein Ladengeschäft betreiben, ihre Waren den Kunden auch präsentieren und Laufkundschaft erreichen können, nutzen sie oft die Möglichkeit der Warenausstellung in Schaufenstern. Meist sind diese professionell dekoriert und setzen die Produkte kunstvoll in Szene, doch um die korrekte Preisauszeichnung aller ausgestellten Waren kommen die Händler in keinem Fall herum.

Die Ausübung von heilpraktischen Tätigkeiten verlangt Erlaubnis

Recht und Steuern
Zwar hat jeder die Möglichkeit, sich für die berufliche Selbstständigkeit zu entscheiden, doch was die Ausübung bestimmter Tätigkeiten angeht, sind deutsche Existenzgründer an diverse Richtlinien gebunden. So verlangt die Ausübung von heilkundlerischen Tätigkeiten eine Heilpraktikererlaubnis. Wann eine Tätigkeit wirklich der Heilkunde zuzuordnen ist, damit hat sich das BVG in Leipzig beschäftigt.

Kleinbetriebsklausel bleibt auch bei mehreren Kleinbetrieben wirksam

Recht und Steuern
Laut der im Kündigungsschutzgesetz festgelegten Kleinbetriebsklausel können Arbeitnehmer in Betrieben mit bis zu zehn Beschäftigten nicht von dem gesetzlichen Kündigungsschutz profitieren. Doch was passiert, wenn ein Unternehmer mehrere Kleinbetriebe unterhält? Wird die Kleinbetriebsklausel für jeden Betrieb wirksam oder können die Mitarbeiter zusammengezählt und die Klausel so umgangen werden?

Ausweisung der Umsatzsteuer in Endpreisen

Recht und Steuern
Wenn ein Händler seine Produkte oder Dienstleistungen bewirbt, ist er dem Gesetz nach verpflichtet, die Preise inklusive der enthaltenen Umsatzsteuer auszuweisen. Daran sind auch die Unternehmer gebunden, die ihre Waren oder Dienstleistungen Kunden im B2B-Bereich anbieten wollen, der Käuferkreis dabei aber nicht eindeutig geschlossen ist. Der Bundesgerichtshof hat dies in einem Urteil bestätigt.

Künstlersozialabgabe auch für Werbefotografen

Recht und Steuern
Verwertet ein Unternehmen künstlerische oder publizistische Leistungen, so ist die Künstlersozialabgabe an die Künstlersozialkasse abzuführen. Neben den Bereichen Wort, bildende und darstellende Kunst sowie Musik unterliegt beispielsweise die Vergütung von Fotografen ebenso der Abgabepflicht. Doch was ist, wenn der Fotograf seine Arbeit nicht im Sinne der Kunst, sondern für die Werbung anfertigt?

Nicht jeder kann sich „freier Architekt“ nennen

Recht und Steuern
Die Berufsbezeichnung des Architekten ist geschützt. Architekten, die im Rahmen ihrer Selbstständigkeit in Deutschland diese Bezeichnung führen wollen, müssen in einer Architektenliste eingetragen sein, so schreiben es die Architektengesetze der Länder vor. Doch was passiert, wenn es sich um eine ausländische Liste handelt? Der Bundesgerichtshof hat sich mit einem Fall dieser Art beschäftigt.

Vorsicht beim Werben mit geografischen Herkunftsbezeichnungen

Recht und Steuern
Dass in vielen Branchen, ob in Handel oder im Dienstleistungsbereich, ein Konkurrenzkampf und Wettbewerb herrscht, ist bei der Vielzahl der Anbieter verständlich. Unternehmen versuchen daher alles, um Käufer anzuziehen und Umsätze zu generieren. Die Qualität wird nicht selten zum Kaufargument. Das Attribut „Made in Germany“ soll daher Kaufanreize schaffen, doch wann darf es wirklich verwendet werden?

Unternehmenswebsites: Mitarbeiterfotos dürfen verwendet werden

Recht und Steuern
Websites von Unternehmen haben nicht nur die Aufgabe, über Produkte und Dienstleistungen zu informieren und für sie zu werben, sondern auch das Unternehmensimage zu transportieren sowie die Marke aufzubauen. Nicht selten enthalten Unternehmenswebsites daher Fotos von Mitarbeitern. Doch was passiert eigentlich, wenn diese Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheiden? Dürfen die Fotos noch verwendet werden?

Gesetzliche Gewährleistungszeit gilt auch für Lieferanten

Recht und Steuern
Wenn Handwerker Leistungen erbringen, so müssen sie für auftretende Mängel in einem Gewährleistungszeitraum von 5 Jahren haften, so will es das Gesetz. Auch für Lieferanten gilt dieser Zeitraum - schließlich hängt die Handwerkerleistung nicht selten von der Qualität der gelieferten Bauteile oder Baustoffe ab. Doch was passiert, wenn Lieferanten diese Gewährleistungsfrist eigenmächtig verkürzen?

PKV: Beiträge werden bei ALG 2-Bezug in voller Höhe übernommen

Recht und Steuern
Während des ALG 2-Bezugs werden die Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung vom Träger der Grundsicherung übernommen. Hartz IV-Empfänger sind demnach abgesichert. Doch gilt dies auch für Selbstständige, die keinen Wechsel von der privaten zur gesetzlichen Krankenversicherung durchführen können und somit auf die PKV angewiesen sind? In einem Fall dieser Art hat das Bundessozialgericht entschieden.

AGG: Vorsicht bei Stellenausschreibungen

Recht und Steuern
Will ein Unternehmen neues Personal einstellen, haben die Personalverantwortlichen meist schon eine Vorstellung davon, welche Eigenschaften der ideale Kandidat mitbringen sollte. In der Stellenausschreibung muss dennoch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) beachtet werden. Angaben zum Alter sind tabu, aber auch die Präsentation als „junges Team“ des Arbeitgebers kann zum Verhängnis werden.

Haftungsfrage bei Urheberrechtsverstoß in einem Internetcafé

Recht und Steuern
Wer im Rahmen seiner Selbstständigkeit auf das Betreiben eines Internetcafés setzt, hat sich nicht nur um die Bewirtung der Gäste und die Ausstattung mit den entsprechenden technischen Geräten zu kümmern, sondern sollte auch dafür sorgen, dass Gäste beim Surfen im Internet nicht gegen das geltende Urheberrecht verstoßen. So will es das Landgericht Hamburg in einem aktuellen Urteil.

Facebooks Like-Button: eine juristisch fragwürdige Anwendung?

Recht und Steuern
Wer den Like-Button auf der eigenen Internetseite integriert, sollte zukünftig seinen Usern in den Datenschutzerklärungen genau erklären wie und in welchem Umfang seine persönlichen Daten genutzt werden. Wenn die Seiten von einem Nutzer aufgerufen werden, wird automatisch eine Verbindung zu den Facebook-Servern hergestellt und die besuchten Seiten gespeichert.

Freiberufler: Der Lektor darf es sein, der Versicherungsberater nicht

Recht und Steuern
In Deutschland gibt es zur Zeit über eine Millionen Selbstständige, die einer freiberuflichen Tätigkeit nachgehen und die Tendenz ist weiter steigend. Immer mehr Unternehmen arbeiten projektbezogen und sind auf flexible Fachkräfte angewiesen, um der schnelllebigen Arbeitswelt gerecht zu werden. Es ist allerdings gar nicht so einfach zu klären, ab wann eine Tätigkeit als ein Freier Beruf einzustufen ist.

Elterngeld: Gericht entschied zu Gunsten eines Vaters

Recht und Steuern
Das Landessozialgericht Nordrhein Westfalen entschied in einem aktuellen Urteil, dass Arbeitseinkommen aus einer selbstständigen Tätigkeit – das vor der Elternzeit erwirtschaftet, vom Kunden aber erst während der Elternzeit bezahlt wurde – nicht auf das Elterngeld angerechnet werden darf. Ein selbstständiger Regisseur erhielt während seiner Elternzeit Honorareingänge und die zuständige Behörde forderte das Elterngeld zurück.

Einstieg in die Selbstständigkeit mit der Unternehmergesellschaft

Recht und Steuern
Die Umwandlung einer UG in eine GmbH ist das Ziel vieler Unternehmergesellschaften.Da es sich bei der UG strukturell bereits um eine Variante der GmbH handelt, bedarf es also keiner “Umwandlung” im Rechtssinne. Die UG ist gesetzlich verpflichtet, jährlich mindestens ein Viertel des Jahresgewinns als Rücklagen zu bilden, bis die 25.000 Euro erreicht sind. Dann kann die UG zur GmbH umfirmieren.

Abgrenzungsproblem: Freiberuflich - Gewerblich

Recht und Steuern
Im Rahmen einer Existenzgründung und auch während der Planungsphase, kommt immer wieder die Frage auf, wann ein Unternehmer einer freiberuflichen und wann einer gewerblichen Tätigkeit nachgeht. Da man bei einer gewerblichen Tätigkeit bekanntermaßen Gewerbesteuer zahlen muss, ist dieses Abgrenzungsproblem in Deutschland von großer Relevanz, denn das ist oftmals eine nicht unerhebliche Belastung.

Vorsicht bei der Beschäftigung von Angehörigen!

Recht und Steuern
Existenzgründer sind oftmals auf die Unterstützung von Familienangehörigen angewiesen. Die Lebenspartnerin kümmert sich beispielsweise um die Buchhaltung, der Sohn um die Technik, die Schwester um die Gestaltung der Werbe-Flyer. Sogenannte "Familienbetriebe" werden von Behörden jedoch nicht selten besonders genau unter die Lupe genommen und sollten daher rechtlich einwandfrei gestaltet sein.

Keine falsche Scheu vor einer Rechtsberatung!

Recht und Steuern
Die Hilfe eines Anwalts in Anspruch nehmen - davor schrecken gerade Existenzgründer oftmals zurück. Dabei sollten umsichtige Gründer Konflikte durch frühzeitige Klärung des Sachverhalts von vorn herein vermeiden. Muss ein Gründer besipielsweise sein bestehendes Angestelltenverhältnis beenden, kann ein Anwalt durchaus hilfreich sein, um duch geschickte Formulierung finanzielle Nachteile zu vermeiden.

Rechtsfragen der Handwerksordnung

Recht und Steuern
Wer sich im Handwerk selbstständig machen will, benötigt auch weiterhin einen Meistertitel, ein gleichwertiges Zeugnis oder sechs Jahre Berufserfahrung als Altgeselle, davon vier in leitender Funktion. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht in einem aktuellen Urteil. Für Handwerksverbände ist dieser Titel ein Gütesiegel, für Existenzgründer im Bereich Handwerk kann der Meisterzwang allerdings manchmal zum Fluch werden.

Betriebsübernahme: Haftung für Rückstände des Vorgängers

Recht und Steuern
Bisher war Vorsicht geboten bei Übernahme eines bestehenden Betriebes, denn als Erwerber haftete man bisher unter bestimmten Umständen für Betriebssteuern des Vorgängers. Endlich hat nun nach einem Urteil des bayerischen Landessozialgerichtes der Betriebsübernehmer nicht mehr zu fürchten, für Rückstände des Vorgängers in der Sozialversicherung in Haftung genommen zu werden. Das Urteil ist unanfechtbar und somit rechtskräftig.

Änderungen beim Gründungszuschuss: Bundesrat legt Veto ein

Recht und Steuern
Der Deutsche Bundestag hat am 23. September mit den Stimmen der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt verabschiedet. Der Bundesrat hat dem Gesetz in der Vorwoche nicht zugestimmt, damit werden die Änderungen zumindest aufgeschoben und ein Inkrafttreten zum 1. November 2011 ist unwahrscheinlich.

Wichtig für Gründer und Unternehmer: Rechtssichere Webseite!

Recht und Steuern
Egal ob man einen Online-Shop, eine Community-Plattform oder eine einfache Webseite betreibt - Rechtssicherheit ist das A & O, wenn Abmahnungen oder ähnliche Rechtsprobleme von vornherein vermieden werden sollen. AGB’s und Widerrufsbelehrungen sind schnell nicht mehr aktuell und können zu teuren Abmahnungen führen. Speziell Gründer haben oftmals rechtliche Fragen, die sie alleine nicht beantworten können.

Gewinnermittlung mittels Einnahmen-Überschuss-Rechnung

Recht und Steuern
Kleinunternehmer, die ihren Gewinn mittels Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ermitteln, müssen ihrer Einkommensteuererklärung auch das ausgefüllte amtliche Formular "Anlage EÜR" hinzufügen. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofs hervor (Az.: X R 18/09). Demnach müssen den Steuererklärungen die Unterlagen beigefügt werden, die nach den Steuergesetzen vorzulegen sind.

Transparenz und Sicherheit für Verbraucher

Recht und Steuern
Seit Anfang Dezember stehen Händler stärker in der Pflicht dafür zu sorgen, dass nur sichere Produkte in den Handel gelangen. Mit dem neuen Produktsicherheitsgesetz will die Bundesregierung mehr Transparenz und Sicherheit für Verbraucher schaffen. Bei Verstößen gegen die neuen Pflichten drohen hohe Bußgelder bzw. Freiheitsstrafe. Das bisherige Geräte- und Produktsicherheitsgesetz wurde abgelöst.

Fahrtkosten absetzen - Gute Nachricht für Selbstständige

Recht und Steuern
Wie das Finanzgericht Baden-Württemberg in einem kürzlich veröffentlichten Urteil (3 K 1849/09) entschied, können Selbstständige - genau wie Arbeitnehmer - nur eine Betriebsstätte haben. Entscheidend ist der Mittelpunkt der betrieblichen Tätigkeit. Damit dürfen die Fahrtkosten zwischen Heimbüro und Ort der Geschäftstätigkeit künftig als Reisekosten unbegrenzt steuerlich geltend gemacht werden.

Die Steuersubjekte der GmbH

Recht und Steuern
Für Selbständige, die ihr Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH betreiben, ergibt sich der wesentliche Unterschied zum Einzelunternehmen darin, dass hier zwei Steuersubjekte bestehen: Zum Einen die GmbH, in der das Unternehmen betrieben wird, zum Anderen der Existenzgründer oder Gesellschafter, die häufig auch Geschäftsführer der GmbH sind.

Die Einkommenssteuer für Selbstständige

Recht und Steuern
Bei Selbständigen gibt es hinsichtlich der Steuerpflicht wesentliche Unterschiede zu Personen, die ihre Einkünfte mit nicht selbständiger Tätigkeit erzielen. Selbständigen zahlen keine Lohnsteuer, sondern Einkommensteuer. Die Höhe des Einkommensteuersatzes richtet sich nach dem persönlichen Gewinn, welcher nach Abzug aller Betriebsausgaben mit dem Unternehmen erwirtschaftet wird.

Wenn Mitarbeiter aus dem Urlaub zurückgerufen werden.

Recht und Steuern
In den Medien macht gerade die Runde, dass der Bahnchef Grube die Bahnstellwerker in Mainz persönlich angerufen habe, um diese zu der Rückkehr aus dem Urlaub an den Arbeitsplatz zu bewegen. Aber dürfen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter überhaupt aus dem Urlaub zurück an den Arbeitsplatz rufen? Ist das Rechtens?

Facebook und co. am Arbeitsplatz

Recht und Steuern
Internet am Arbeitsplatz zu haben, gehört für viele Angestellte mittlerweile zum Alltag. Da scheint die Verlockung für Mitarbeiter groß anstatt seines geschäftlichen Posteinganges sein Facebookprofil zu checken. Doch ist das Erlaubt? Inwieweit darf der Arbeitgeber die private Internetnutzung verbieten? Und was passiert, wenn über das eigene Unternehmen von Kollegen schlecht geredet wird?

Societas Unius Personae - EU-Kommission prüft Einführung neuer Rechtsform

Recht und Steuern
Am 9. April 2014 hat die Europäische Kommission ihren Richtlinienentwurf zur Einpersonengesellschaft SUP ("Societas Unius Personae") veröffentlicht. Stimmt die Kommission dem Entwurf zu, könnten sich Gründungen bald sehr vereinfachen. Die SUP wäre eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die von einem Gesellschafter geführt wird. Durch das erleichterte Registrierungsverfahren wären dann "Blitzgründungen" innerhalb von drei Tagen möglich.

Künstlersozialkasse: Strengere Kontrollen

Recht und Steuern
In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme die Künstlersozialabgabe zu finanzieren, weshalb der Prozentsatz des Beitragsanteils der Verwerter künstlerischer Leistungen immer wieder erhöht wurde. Um den Beitragssatz stabil zu halten und die Finanzierung zu sichern, sollen nach einer jetzt verabschiedeten Überarbeitung des Gesetzes zur Künstlersozialabgabe, die zahlungspflichtigen Unternehmen stärker kontrolliert werden.

Steuerbefreiung für INVEST-Zuschuss für Wagniskapital kommt

Recht und Steuern
Die Unsicherheit wird beseitigt: lange war die Steuerbefreiung für den INVEST-Zuschuss für Wagniskapital angekündigt worden, jedoch bestand bei Investoren in innovative junge Unternehmen immer noch ein Restzweifel, ob der Zuschuss nicht versteuert werden müsse. Nun hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Steuerbefreiung auch rückwirkend regelt.

Beim Elterngeld für Selbstständige gilt das Zuflussprinzip

Recht und Steuern
Der Anspruch auf Elterngeld ist gesetzlich geregelt - auch für Menschen, die sich in einer Selbstständigkeit befinden. Elterngeld gilt prinzipiell als Einkommensersatz während der Elternzeit. Doch wie verhält sich dies bei Selbstständigen? Was passiert, wenn während der Elternzeit Zahlungen, zum Beispiel aus Altaufträgen eingehen? Mit diesem Fall hat sich kürzlich das Sozialgericht Freiburg beschäftigt.

Wenn das Finanzamt zweimal klingelt

Recht und Steuern
Alle 4-5 Jahre muss ein Großbetrieb im Schnitt mit einem Besuch durch einen Finanzbeamten rechnen, während mittelständische Unternehmen im Schnitt alle 13-14 Jahre geprüft werden und Kleinstunternehmen sogar nur einmal in 88 Jahren. Pro Prüfer holt das Finanzamt dabei pro Jahr ca. 1,1 Mio. Euro raus. Es gibt sicherlich angenehmere Situationen als eine Betriebsprüfung am Unternehmenssitz oder gar Wohnsitz

Erleichterungen bei der betrieblichen Fahrzeugnutzung

Recht und Steuern
Im Erlass Az. IV C 6 - S 2177/07/10004 des Bundesfinanzministerium wurden jetzt Vorgaben definiert, wie Unternehmer ihre betrieblich bedingten Fahrten plausibel nachweisen können. Der private Fahranteil darf bekanntlich nur dann nach der pauschalen Methode (1% vom Listenpreis) ermittelt werden, wenn das Fahrzeug zu mehr als 50% dienstlich genutzt wird.

Mindesthebesatz der Gewerbesteuer darf nicht unter 200 Prozent liegen

Recht und Steuern
Viele Kommunen versuchten bereits mit der Aussage "Keine Gewerbesteuer" ihre Gemeinde für die Ansiedlung von Unternehmen interessant zu machen. Das Bundesverfassungsgericht hat dazu jetzt festgestellt, dass ein Hebesatz unter 200% (oder gar 0%) nicht verfassungskonform ist (Az. 2 BvR 2185/04; 2 BvR 2189/04), weil der Mindesthebesatz von 200% dazu dient, die Bildung

Haftung des Geschäftsführers für Umsatzsteuer im Insolvenzfall

Recht und Steuern
Dass eine Insolvenz in jedem Fall für alle Beteiligten, ob für Geschäftsführer oder Angestellte, eine eher unschöne Angelegenheit ist, das ist klar. Noch klarer ist jetzt aber auch die Haftung von GmbH-Geschäftsführern im Insolvenzfall, wie ein Urteil des Finanzgerichtes in Köln vom 31.3.2009 deutlich macht.

Die Folgen von Zusammenarbeit unter Selbstständigen

Recht und Steuern
In einer Selbstständigkeit gute Partner zu finden, mit denen man sein Geschäft sinnvoll erweitern kann, ist immer von großem Vorteil. Doch sollte man sich im Vorfeld auch über alle Konsequenzen einer möglichen Zusammenarbeit informieren. So kann im Falle einer unbewusst entstandenen GbR der Vorsteuerabzug in Gefahr sein.

Selbstständigkeit: Gewinnerzielung sollte erkennbar sein

Recht und Steuern
Wer sich selbstständig macht, will auch, dass die Existenzgründung reibungslos verläuft und dass die Zeit darüber hinaus von unternehmerischem Erfolg gekrönt ist - sollte man zumindest meinen. Doch es scheint auch Selbstständige zu geben, denen große Umsätze und Gewinnerzielung nicht so wichtig zu sein scheinen. Das Finanzgericht Köln hat erneut über einen Fall ohne Gewinnerzielungsabsicht entschieden.

Bewirtungskosten steuerlich geltend machen

Recht und Steuern
Um mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich zu sein, sind gute Kontakte ein absolutes Muss. Und wo lassen sich besser Kontakte pflegen als bei gutem Essen im Restaurant? Der Vorteil: Unternehmer können die Bewirtungskosten, die dabei entstehen, beim Finanzamt steuerlich geltend machen. Laut Finanzgericht Düsseldorf funktioniert das auch, wenn der Rechnungsbeleg keine Angaben zum Rechnungsadressaten enthält.

BilMoG: Mittelständler nicht auf Neuregelungen vorbereitet

Recht und Steuern
Das im Mai 2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) soll vor allem kleine und mittelständische Unternehmen vom Bilanzierungsaufwand entlasten. Doch obwohl das Gesetz bereits beim Jahresabschluss 2010 berücksichtigt werden muss, sind laut einer aktuellen Umfrage die meisten mittelständischen Unternehmen nicht ausreichend auf die Neuregelungen durch das BilMoG vorbereitet.

Aufbewahrungspflicht bei Bargeschäften

Recht und Steuern
Aus steuerlichen Gründen sind Kaufleute verpflichtet, ihre Geschäftsunterlagen gemäß geltender Aufbewahrungsvorschriften für einen bestimmten Zeitraum aufzuheben, so will es das Handelsgesetzbuch (HGB). Vor allem bei Bargeldgeschäften gelten strenge Kriterien für die Aufbewahrung. Unternehmer, die beispielsweise mit Registrierkassen, Wegstreckenzählern oder Taxametern arbeiten, haben einiges zu beachten.

Gilt der Rückkauf eigener Bilder als Betriebsausgabe?

Recht und Steuern
Für kaum einen Selbstständigen ist es so schwer, regelmäßige Einnahmen zu erzielen, wie für Künstler, die vom Verkauf ihrer Bilder leben. Es ist daher verständlich, dass ein Künstler seine Bilder zurückkauft, um ein Sinken ihres Marktwertes zu verhindern. Doch was passiert, wenn er diesen Rückkauf als Betriebsausgabe deklarieren will? Mit einem Fall dieser Art hatte sich das FG München beschäftigt.

Freiberufler GmbH & Co. KG ist gewerbesteuerpflichtig

Recht und Steuern
Was die Rechtsform angeht, so haben Unternehmensgründer in Deutschland eine große Auswahl. Doch nicht jede Unternehmensform ist für jeden Gründer geeignet. In jedem Fall gilt es, sich vor der Wahl ausgiebig über Vor- und Nachteile, Rechte und Pflichten, die Rechtsformen mit sich bringen, zu informieren. Beispielsweise sollte die Gründung einer GmbH & Co. KG bei Freiberuflern gut überlegt sein.

Wer bei eBay zu viel verkauft, muss Umsatzsteuer zahlen

Recht und Steuern
Der Verkauf von Produkten, ob neuwertig oder gebraucht, auf der Verkaufs- und Auktionsplattform eBay ist für viele sehr interessant. Schließlich kann mal als Privatverkäufer dabei das ein oder andere Schnäppchen machen und alte Sammlerstücke oder Nutzloses in bares Geld umwandeln. Doch sollte man es mit dem Verkauf nicht übertreiben. Wenn man unternehmerisch tätig wird, muss der Umsatz versteuert werden.

Krankheitskosten als Betriebsausgaben geltend machen

Recht und Steuern
Selbstständige müssen stets dafür sorgen, dass sie ihren Lebensunterhalt finanzieren, kostendeckend arbeiten und bestenfalls einen Gewinn erzielen können. Ein krankheitsbedingter Arbeitsausfall kann dabei die Existenz bedrohen, eine medizinische Behandlung ist also unumgänglich. Die dabei anfallenden Kosten können unter Umständen sogar steuerlich geltend gemacht werden, so ein Gerichtsurteil.

Elster-Verfahren: Eingabefehler sind kein grobes Verschulden

Recht und Steuern
Ob während der Selbstständigkeit oder als Angestellter - an der Steuererklärung kommt man selten vorbei. Das Elster-Verfahren hilft, die Steuererklärung und Steueranmeldung über das Internet abzuwickeln und an das Finanzamt zu übermitteln. Dazu sind mehrere Formularfelder am PC auszufüllen. Doch was passiert, wenn dabei ein Fehler unterläuft? Haben Steuerpflichtige Anspruch auf nachträgliche Korrektur?

Unternehmensverkauf und Konkurrenzverbot

Recht und Steuern
Im Fall eines Unternehmensverkaufs entscheiden sich Käufer und Verkäufer nicht selten für ein Konkurrenzverbot in Form einer Ausgleichszahlung. Damit soll verhindert werden, dass sich der Verkäufer später mit derselben Idee auf demselben Markt positioniert und dem Käufer Konkurrenz macht. Dieser finanzielle Ausgleich ist im Anschluss aber nicht mit der Umsatzsteuer zu belasten, so ein Gerichtsurteil.

Gastronom verliert Konzession aufgrund von Steuerschulden

Recht und Steuern
Flexibilität und Unabhängigkeit - das ist es, wovon selbstständige Unternehmer durchaus profitieren. Doch es gibt auch eine Menge an Rechten und Pflichten, die es einzuhalten gilt, beispielsweise im Bereich Steuer und Steuererklärung. Verstößt man dagegen, drohen Konsequenzen, die die berufliche Existenz gefährden können. Mit einem Fall dieser Art hatte sich das Verwaltungsgericht Mainz beschäftigt.

Besser schlechte Zahlen als gar keine Zahlen!

Recht und Steuern
Jedes Bankgespräch braucht Vorbereitung. Gründer und junge Unternehmen sollten deshalb nie ohne tragfähigen Businessplan zur Bank gehen. Zusätzlich ist eine umfangreiche Vorbereitung der betriebswirtschaftlichen Zahlen wie Entwicklung des Bankkontostandes, Umsatz, Materialaufwand, Personalaufwand, Gewinn, Forderungen, Lagerbestand, Cash Flow und auch der Ziele für das Jahr absolute Plichtvoraussetzung.

Umsatzsteuer erst abführen, wenn die Kasse klingelt

Recht und Steuern
Das Finanzministerium plane, die Wirtschaft dauerhaft in Milliardenhöhe zu entlasten, meldet die Berliner Zeitung. Die Umsatzsteuer soll demnach reformiert werden: Unternehmen müssten sie später an den Fiskus überweisen. Der Plan ist allerdings keine Überraschung. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerker und Selbstständige profitieren seit der Finanzkrise von dieser Regelung.

Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer

Recht und Steuern
Gründer und Unternehmer nutzen nicht selten bei einer Existenzgründung die umsatzsteuerliche Kleinunternehmerregelung, schulden damit dem Finanzamt keine Umsatzsteuer und können gleichzeitig aber auch keine Vorsteuer geltend machen. Wichtig dabei ist, dass in den Rechnungen des Kleinunternehmers auch keine Umsatzsteuer ausgewiesen wird.

Auch als Künstler zur Gewinnerzielung verpflichtet

Recht und Steuern
Sich selbst verwirklichen, kreativ tätig sein und ein Leben als selbstständiger Künstler führen - das ist der Traum vieler Menschen. Doch in Sachen Finanzen ist man dabei doch nicht so frei, wie man glaubt, denn das Finanzamt fordert auch bei selbstständigen Künstlern in jedem Fall eine Gewinnerzielungsabsicht. Ein Gerichtsurteil des Finanzgerichts München zeigt, was andernfalls passieren kann.

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Wer profitiert vom Bürokratieentlastungsgesetz?

Das Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) beinhaltet kürzere Aufbewahrungsfristen, mehr digitale Prozesse und steuerliche Vereinfachungen für Unternehmen. Lies hier, wie dein Geschäft davon profitieren kann und welche Kritikpunkte es gibt.

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