· Recht & Steuern

Bundestagswahl 2025: So betrifft es dein Business

Der Countdown zur Bundestagswahl 2025 läuft: Was bedeuten die Wahlversprechen der Parteien für dich und dein Unternehmen? Von Steuerentlastungen bis Klimaschutz – wir beantworten die 10 wichtigsten Fragen! Erfahre, wie Digitalisierung, Fachkräftemangel und Energiekosten die Politik prägen könnten.

Passgenaue Fördermittel & Zuschüsse

Reichstag im Regierungsviertel Berlin mit Reflexion in der Spree.
Bundestagswahl 2025: Morgengrauen für neue Chancen.

Bundestagswahl 2025: Was heißt das für dich?

Der Countdown zur Bundestagswahl 2025 läuft – und du fragst dich sicher: Was bedeutet das für dein Unternehmen? Von Unternehmenssteuern und Bürokratieabbau über Digitalisierung und Fachkräftemangel bis hin zu Energiekosten, Mindestlohn und Klimaschutz – die Wahlprogramme der Parteien sind voller Versprechen.

  • Doch welche Pläne bieten echte Chancen für den Mittelstand?
  • Wie wirken sich Steuerentlastungen, Förderprogramme und Investitionsanreize auf dein Business aus?
  • Und was ist mit Nachhaltigkeit, Innovation und der Arbeitsmarktpolitik?

Wir haben die Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen für dein Unternehmen:

  • CDU/CSU: Senkung der Unternehmenssteuerlast auf maximal 25 %, mehr Abschreibungsmöglichkeiten, Verkürzung der Aufbewahrungsfrist für Steuerunterlagen auf 5 Jahre.
  • SPD: Steuervergünstigungen für reinvestierte Gewinne von Personenunternehmen, Befreiung von E-Firmenwagen von der Kfz-Steuer bis 2035, Körperschaftssteuerreform in Europa mit einem Satz von 15 %.
  • Grüne: Erhöhung des Grundfreibetrags, Integration des Solidaritätszuschlags in den Einkommenssteuertarif.
  • AfD: Vereinfachung des Einkommenssteuertarifs, höherer Grundfreibetrag von 15.000 Euro, Abschaffung des Solidaritätszuschlags, Senkung der Unternehmenssteuern auf international konkurrenzfähiges Niveau.
  • FDP: Senkung der Unternehmenssteuern unter 25 %, Förderung der Ist-Besteuerung bei der Umsatzsteuer, Anhebung der Grenze für den Spitzensteuersatz.
  • BSW: Besteuerung von Kapitalerträgen wie Arbeitseinkommen, Förderung der Reparatur durch steuerliche Anreize.
  • Linke: Anhebung der Körperschaftssteuer auf 25 %, Reform der Gewerbesteuer, Einführung progressiver Steuersätze für hohe Einkommen.
  • CDU/CSU: Abbau überflüssiger Bürokratie, „One-in-Two-out“-Prinzip, Erleichterung bei Melde- und Dokumentationspflichten für KMU.
  • SPD: Digitalisierung der Behörden, Einführung einer Genehmigungsfiktion bei Anträgen, Vereinfachung von Berichtspflichten.
  • Grüne: Sektoraler Abbau von Bürokratie, Digitalisierung der Verwaltung, Anhebung der Schwellenwerte für KMU.
  • AfD: Reduktion von Vorschriften auf ein Minimum, Abschaffung des Lieferkettensorgfaltspflichten- und Verpackungsgesetzes.
  • FDP: Bürokratiebremse im Grundgesetz, „bürokratiefreies Jahr“ für Betriebe, automatische Genehmigung bei ausbleibender Behördenreaktion.
  • BSW: Zentrales Online-Portal für behördliche Dienstleistungen, Abschaffung der Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung.
  • Linke: Keine spezifischen Vorschläge.
  • CDU/CSU: Einrichtung eines Bundesdigitalministeriums, Förderung der Digitalisierung in Forschung und Entwicklung.
  • SPD: Einrichtung eines Deutschlandfonds für Investitionen in innovative Technologien, steuerliche Vorteile für Investitionen in Digitalisierung.
  • Grüne: Förderung lizenzfreier Standards, Investitionsprämien für Digitalisierung, Cybersicherheitsstandards.
  • AfD: Fokus auf Digitalisierung der Verwaltung, Betonung des Rechts auf ein analoges Leben.
  • FDP: Ministerium für Digitalisierung, Digitalisierungsinitiative für Verwaltung und Forschung.
  • BSW: Förderung von Open-Source-Software, Einführung eines Industriefonds für langfristiges Kapital.
  • Linke: Ausbau der Glasfasernetze, Unterstützung kleiner Unternehmen bei IT-Sicherheit.
  • CDU/CSU: Schnellere Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen, digitale „Work-and-Stay-Agentur“.
  • SPD: Weiterentwicklung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, Ausbau von Sprachförderung und Beratungsangeboten.
  • Grüne: Förderung beruflicher Ausbildungen, Online-Visumverfahren, Abbau von Arbeitshindernissen für Geflüchtete.
  • AfD: Nutzung heimischer Potenziale, Einführung eines Punktesystems für Einwanderung, Förderung von Robotik und KI.
  • FDP: Digitalisierung der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.
  • BSW: Fokus auf Qualifizierung junger Menschen in Deutschland.
  • Linke: Verbesserung von Arbeitsbedingungen, höhere Löhne, Sozialversicherung ab dem ersten Euro.
  • CDU/CSU: Unabhängige Mindestlohnkommission ohne politischen Einfluss.
  • SPD: Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro ab 2026.
  • Grüne: Einführung eines Mindestlohns von 15 Euro, auch für unter 18-Jährige.
  • AfD: Begrenzte Aussagen, Unterstützung des Mindestlohns für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten.
  • FDP: Ablehnung von politischem Einfluss auf die Mindestlohnkommission.
  • BSW: Mindestlohn auf 15 Euro.
  • Linke: Anhebung auf 15 Euro ab 2025, jährliche Anpassung an die Inflationsrate

CDU/CSU

  • Senkung der Stromsteuer: Die Union plant, die Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß zu senken, um den Energieverbrauch für Unternehmen günstiger zu machen. Dies betrifft insbesondere stromintensive Branchen, die derzeit stark belastet werden.
  • Netzentgelte reduzieren: Unternehmen sollen durch gesenkte Netzentgelte entlastet werden, da diese einen erheblichen Anteil an den Energiekosten ausmachen.
  • Klimabonus: Die Union will mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung Energiekosten senken. Unternehmen könnten dadurch indirekt von den Einnahmen profitieren, wenn sie klimafreundlich handeln.

SPD

  • Deckelung der Netzentgelte: Die SPD plant, die stetig steigenden Netzentgelte zu begrenzen, um Unternehmen planbare und niedrigere Energiekosten zu ermöglichen.
  • Förderung lokaler Wärmeprojekte: Kommunen sollen Fördermittel für den Aufbau klimaneutraler Energieversorgungssysteme erhalten. Kleinere und mittelständische Unternehmen könnten durch diese Projekte von kostengünstiger, klimaneutraler Energie profitieren.
  • Beibehaltung des CO2-Preises: Der CO2-Preis wird auf 55 Euro (2025) und 65 Euro (2026) begrenzt, um Kostensteigerungen für Unternehmen im Vergleich zu einer weiteren Erhöhung zu vermeiden.

Grüne

  • Absenkung der Steuern und Abgaben auf Strom: Die Grünen wollen die Stromkosten für Unternehmen durch niedrigere Steuern und Abgaben senken. Das Ziel ist es, den Anreiz zur Elektrifizierung von Produktionsprozessen und Fuhrparks zu erhöhen.
  • Klimaschutzverträge: Unternehmen, die pro investiertem Euro die höchsten CO2-Einsparungen erzielen, sollen durch staatliche Klimaschutzverträge gefördert werden. Diese sollen Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit sichern.
  • Klimaneutrale Industrie und Stromproduktion bis 2035: Durch den Ausbau erneuerbarer Energien soll die Stromversorgung langfristig preiswerter und klimafreundlich gestaltet werden.

AfD

  • Abschaffung der CO2-Abgabe: Die AfD lehnt die CO2-Bepreisung ab und möchte diese komplett abschaffen. Unternehmen, insbesondere energieintensive Branchen, könnten von niedrigeren Energiekosten profitieren, da fossile Energien günstiger verfügbar wären.
  • Fokus auf fossile Energien: Die Partei sieht fossile Energien weiterhin als Hauptenergiequelle und lehnt Beschränkungen oder Verbote dieser Energieträger ab. Dies könnte kurzfristig zu niedrigeren Energiekosten führen, jedoch unter Missachtung klimapolitischer Ziele.

FDP

  • Verlängerung der Klimaneutralitätsfrist bis 2050: Diese Maßnahme soll Unternehmen, insbesondere in der Industrie, mehr Zeit geben, ihre Produktion umzustellen und hohe Kosten für eine schnelle Transformation zu vermeiden.
  • Förderung alternativer Kraftstoffe: Neben Elektromobilität setzt die FDP auf E-Fuels und andere alternative Kraftstoffe, um Unternehmen mehr Flexibilität bei der Energiewende zu bieten.
  • Flexiblere Energiepolitik: Die Partei betont technologieoffene Lösungen, um Energie langfristig günstiger und verfügbarer zu machen.

BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)

  • Förderung von Photovoltaik-Anlagen: Unternehmen sollen beim Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Ställen, Werkshallen und Parkplätzen gefördert werden. Dies würde Energiekosten durch Eigenproduktion senken.
  • Abschaffung des CO2-Preises: Die Partei möchte den CO2-Preis streichen, um Unternehmen nicht zusätzlich zu belasten.
  • Rücknahme des Heizungsgesetzes: Für Unternehmen, die von Regelungen wie dem verpflichtenden Einbau von klimafreundlichen Heizungen betroffen wären, könnte dies die Investitionskosten senken.

Linke

  • Investitionsfonds für klimagerechten Umbau: Unternehmen sollen über einen 200-Milliarden-Euro-Fonds Kredite und Unterstützung für den klimaneutralen Umbau erhalten. Dies könnte sowohl Energieeffizienz als auch die Energiekosten positiv beeinflussen.
  • Senkung der Stromsteuer: Die Linke plant, die Stromsteuer auf den europäischen Mindeststeuersatz zu senken, um Energiekosten für Unternehmen zu reduzieren.
  • Staatlich geförderte Energieproduktion: Der Aufbau von Wind- und Solarfabriken soll subventioniert werden, wobei die Energieproduktion teilweise wieder in staatlicher Hand liegen könnte. Dies würde für mehr Preisstabilität sorgen.
  • CDU/CSU: Steuerliche Förderung klimafreundlicher Technologien, Pflichtversicherung gegen Extremwetterschäden.
  • SPD: Unterstützung lokaler Klimaprojekte, Beibehaltung des CO2-Preises.
  • Grüne: Klimaneutrale Industrie und Verkehr bis 2035, Investitionen in CO2-Effizienz.
  • AfD: Ablehnung jeglicher Klimaschutzpolitik.
  • FDP: Flexibilität durch spätere Klimaneutralität, Ausgleichszahlungen bei Bauprojekten.
  • BSW: Verbot geplanter Obsoleszenz, Rücknahme des Heizungsgesetzes.
  • Linke: Förderung erneuerbarer Energien, staatlich gelenkte Energieproduktion.

CDU/CSU

  • Hightech-Agenda: Schwerpunkt auf gezielte Förderung von Forschung und Technologie.
  • Steuerliche Anreize für Investitionen in klimafreundliche Technologien, Energieeffizienz und Digitalisierung.
  • Förderung von Unternehmen, die in Zukunftstechnologien wie Wasserstoff und künstliche Intelligenz investieren.

SPD

  • Deutschlandfonds: Ein 100-Milliarden-Euro-Fonds zur Unterstützung innovativer Technologien und nachhaltiger Projekte. Unternehmen sollen Darlehen und Beteiligungen erhalten.
  • Steuerliche Anreize für Investitionen in Maschinen und Geräte sollen zu einer 10 %-igen Steuererstattung führen.
  • Ziel: Weniger Bürokratie bei Förderprogrammen und direktere Unterstützung.

Grüne

  • Einführung einer Investitionsprämie (befristet auf 5 Jahre): Unternehmen sollen 10 % ihrer Investitionen in Maschinen mit ihrer Steuerschuld verrechnen können.
  • Förderung der Digitalisierung: Unterstützung bei der Einführung offener, lizenzfreier IT-Standards und der Vernetzung von Unternehmen, Behörden und Forschungseinrichtungen.
  • Investitionen in KI und Cybersicherheitsstandards für KMU, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

AfD

  • Die AfD nennt keine spezifischen Förderprogramme, betont jedoch, dass die deutsche Wirtschaft durch ein starkes Bildungs- und Universitätssystem sowie Eigeninitiative an der Weltspitze bleiben soll.
  • Förderung der Raumfahrtindustrie, insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung.

FDP

  • Einrichtung eines Ministeriums für Digitalisierung, um Fördergelder und Innovationen zentral zu steuern.
  • „Technologieoffenes Forschungsfreiheitsgesetz“: Lockerung der rechtlichen Rahmenbedingungen, beispielsweise für Gentechnologie und Fusionskraftwerke.
  • Förderung öffentlicher und privater Forschung zur Stärkung von Innovation und Wirtschaftswachstum.

BSW

  • Einführung eines Industriefonds, der langfristiges Kapital für Start-ups bereitstellt, die nicht auf kurzfristige Renditen ausgelegt sind.
  • Förderung von Open-Source-Software, um die Abhängigkeit von internationalen IT-Konzernen zu reduzieren und kleinen Unternehmen Zugang zu leistungsfähiger Technologie zu ermöglichen.

Linke

  • Investitionen in den Ausbau von Glasfasernetzen, insbesondere für ländliche Regionen.
  • Förderung klimaneutraler Produktionsmethoden durch einen Investitionsfonds.
  • Staatliche Unterstützung für IT-Sicherheit kleiner Unternehmen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

CDU/CSU

  • Starke Betonung auf Forschung und Entwicklung durch die „Hightech-Agenda“.
  • Förderung von Unternehmen, die in Schlüsseltechnologien wie Wasserstoff und künstliche Intelligenz investieren.
  • Ausbau der Forschungsförderung im Bereich klimafreundlicher Technologien und Energieeffizienz.

SPD

  • Deutschlandfonds: Finanzierung innovativer Technologien und Projekte, die nachhaltiges Wachstum fördern.
  • Unterstützung von Unternehmen bei Investitionen in Digitalisierung und nachhaltige Technologien.
  • Fokus auf die Verbindung von Wirtschaft und Forschung, um Innovationen effizient in die Praxis umzusetzen.

Grüne

  • Förderung von KI, Cybersicherheit und nachhaltigen Technologien.
  • Aufbau einer vernetzten digitalen Infrastruktur zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden.
  • Unterstützung von Forschungseinrichtungen und KMU bei der Entwicklung klimafreundlicher Innovationen.

AfD

  • Fokus auf ein starkes Bildungssystem als Basis für Innovationskraft.
  • Förderung der Raumfahrtindustrie, um Deutschland an der Weltspitze der Raumfahrtforschung zu positionieren.

FDP

  • Einführung eines „technologieoffenen Forschungsfreiheitsgesetzes“, um Forschung und Entwicklung zu erleichtern.
  • Förderung von Innovationen in Bereichen wie Gentechnologie und Fusionskraftwerken.
  • Unterstützung privater und öffentlicher Forschungseinrichtungen.

BSW

  • Förderung von Open-Source-Projekten als Innovationsmotor für die Wirtschaft.
  • Langfristige Finanzierung von Start-ups durch den „Industriefonds“, der speziell für innovative Unternehmen eingerichtet werden soll.

Linke

  • Ausbau der digitalen Infrastruktur, insbesondere Glasfasernetze, um Unternehmen in ländlichen Regionen besser anzubinden.
  • Förderung kleiner Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit durch staatliche Unterstützung.
  • Investitionsfonds für klimafreundliche Technologien und Produktionsmethoden.

CDU/CSU

  • Abbau von Bürokratie, speziell für Handwerk, Gastronomie und Einzelhandel.
  • Einführung digitaler Lösungen und Vereinfachung von Melde- und Nachweispflichten.
  • Steuerliche Erleichterungen für KMU durch bessere Abschreibungsmöglichkeiten und niedrigere Unternehmenssteuern.

SPD

  • Förderung kleiner Unternehmen durch den Deutschlandfonds.
  • Digitalisierung der Verwaltung, um Antragsprozesse zu vereinfachen und KMU den Zugang zu Fördermitteln zu erleichtern.
  • Steuerliche Vorteile für reinvestierte Gewinne von Personenunternehmen.

Grüne

  • Systematischer Abbau von bürokratischen Hürden in KMU-relevanten Bereichen.
  • Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Modernisierung und Digitalisierung durch Investitionsprämien und Förderprogramme.
  • Einführung lizenzfreier IT-Standards, die speziell für kleinere Betriebe den Zugang zur Digitalisierung erleichtern.

AfD

  • Abschaffung von Berichtspflichten und Regelungen, die den Mittelstand unverhältnismäßig belasten.
  • Vereinfachung von Vorschriften, insbesondere im Bereich Datenschutz und Nachhaltigkeitsberichterstattung.

FDP

  • Bürokratieentlastung durch ein „bürokratiefreies Jahr“ und automatisierte Genehmigungsverfahren.
  • Digitalisierung der Verwaltung, um den Mittelstand zu entlasten.
  • Steuererleichterungen durch vereinfachte Gewinnermittlung und niedrigere Unternehmenssteuern.

BSW

  • Einrichtung eines zentralen Online-Portals für alle behördlichen Dienstleistungen, um KMU den Zugang zu Verwaltungsprozessen zu erleichtern.
  • Förderung von Open-Source-Software, um die Kosten für IT-Lösungen zu senken und den Mittelstand unabhängiger zu machen.
  • Bürokratievereinfachung, wie die Abschaffung der Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung.

Linke

  • Förderung des Mittelstands durch verbesserten Zugang zu digitaler Infrastruktur, insbesondere in ländlichen Gebieten.
  • Staatliche Unterstützung kleiner Unternehmen bei IT-Sicherheit und Digitalisierung.
  • Förderung sozial gerechter Arbeitsbedingungen, um den Mittelstand attraktiver für Fachkräfte zu machen.

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Über den Autor
Kathleen Händel

Kathleen Händel

Kathleen schreibt seit 2018 im Magazin von Unternehmenswelt und Zandura über die wichtigsten Business-Themen & Trends für Gründer & Unternehmer. Zuvor war Kathleen als Redakteurin für die Social Startup-Szene, verschiedene Stiftungen und Kommunikationsagenturen tätig.

Bild-Urheber:
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