Investitionsgut

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Ein Investitionsgut ist ein langlebiges ökonomisches Gut, welches von Unternehmen zur Erstellung und Weiterverarbeitung von Gütern angeschafft wird. Dabei wird im Gegensatz zu Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffen weder direkt noch indirekt selbst in die produzierten Güter eingegangen. Investitionsgüter werden buchhalterisch dem Anlagevermögen zugeteilt. Aus diesem Grund ist vor derExistenzgründung auf eine genaue Ausrichtung des Businessplan zu achten.

Unter Investitionsgut kann man auch alle die materiellen und immateriellen Gegenstände verstehen, die ein Investor beschafft, um Investitionen zu tätigen. Dies ist unter Anderem auch der Fall, wenn nach Existenzgründung einer Mini GmbH Güter angeschafft werden. Im engeren Sinne versteht man unter Investitionsgut gewerbliche Gebrauchsgüter. Bei einem Investitionsgut handelt es sich also um Güter, die zum gewerblichen Gebrauch angeschafft und im Rahmen der geschäftlichen Tätigkeit genutzt werden.

Es sind Güter, die als Bestandteil des Anlagevermögens einer Unternehmung der Leistungserstellung dienen. Auch im Rahmen von einem Businessplan sollte dies Beachtung finden. Dauerhafte Produktionsmittel werden als Investitionsgüter bezeichnet. Investitionsgüter geben während ihrer Lebensdauer einen Strom von Nutzungen ab. Demgegenüber wandeln sich nichtdauerhafte Produktionsmittel bei ihrer Verwendung um oder gehen unter.