Kartoffelverarbeitung

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Bei der Kartoffelverarbeitung kann man den klassischen Weg als Bauer einschlagen. Betriebe in der Kartoffelverarbeitung bestehen meist schon über Generationen und bilden einen typischen Traditionsbetrieb. Oft werden die Kartoffeln eigens angebaut, geerntet und schließlich verarbeitet. Aber auch wenn man keinen Vater oder Opa mit einem eigenen Betrieb in der Kartoffelverarbeitung hat, kann man den Schritt in die Selbstständigkeit gehen.

Auch hier ist eine industrielle Kartoffelverarbeitung denkbar. In dem Fall benötigt man einen Zulieferer, den der Gründer vorab der Existenzgründung bereits auskundschaftet und mit ihm über eine mögliche Kooperation verhandelt. Dann müssen die Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, um die Produktion in der Kartoffelverarbeitung aufnehmen zu können. Mitunter scheitert eine Existenzgründung an den Räumlichkeiten, wenn diese nicht zur Verfügung stehen.

Erst wenn alles gut vorbereitet ist, kann die Existenzgründung in der Kartoffelverarbeitung starten. Also Räume mieten, Maschinen bestellen, Gewerbe anmelden. Ein weiterer wichtiger Teil eines Selbstständigen besteht in der Pflicht sich selbst zu versichern. Es ist ratsam sich vorher über mögliche Angebote zu informieren. Weitere Verpflichtungen gelten in Bezug auf die Buchführung. Dabei ist es empfehlenswert sich einen Steuerberater zu Hilfe zu nehmen, um in der Kartoffelverarbeitung nicht an rechtliche Grenzen zu stoßen.