Papierherstellung
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Insbesondere bei der Papierherstellung wird der Umweltschutz ganz groß geschrieben. Es ist ein Muss für den Gründer die Öko-Richtlinien einzuhalten, da er sonst nicht am Markt bestehen kann. Die Papierherstellung erfolgt industriell. Der Gründer muss sich vor der Existenzgründung einen Überblick über die regionalen Konkurrenten verschaffen. Die drei größten Konkurrenten werden im Businessplan schriftlich festgehalten. Es gilt zu überlegen, über welche Kernkompetenz das zukünftige Unternehmen verfügen soll.
Daraufhin richtet sich die Planung der Papierherstellung aus. Entweder der Gründer profiliert sich über das Produktangebot oder über besondere Serviceleistungen. Heute liegt es meist am Service, welcher ein Unternehmen zum Erfolg führt. Anfangs muss der Gründer mit hohen Investitionen in Maschinen und Räumen rechnen. Genaue Zahlen gibt ebenfalls der Businessplan wieder. Er gilt auch als Grundlage für Finanzgeber. Der Gründer der Papierherstellung kann ggf. Zuschüsse beim Arbeitsamt beantragen.
Dies betrifft allerdings nur ALG1-Berechtigte und Gründer, die sich aus dem ALG2 mit einer Papierherstellung selbstständig machen. Daraufhin wird zwischen dem Gründungszsuchuss und dem Einstiegsgeld unterschieden. Es lohnt sich natürlich auch bei seiner Hausbank anzufragen. Diese bieten nicht nur Informationen über eigene Kredite, sondern wissen auch über die Modalitäten der KfW-Bank bescheid. Hilfestellung und Informationen zur Selbstständigkeit in der Papierherstellung liefert auch die Handelskammer.