Unternehmerregion Frankfurt am Main
Existenzgründerseminar gesucht?
Frankfurt am Main ist mit etwas mehr als 700.000 Einwohnern die Metropole der Rhein-Main-Region und Hessens größte Stadt. Auch im internationalen Vergleich ist die Gegend um Frankfurt eine der besten Regionen für Gründungen und Ansiedlungen von Unternehmen. Die Stadt ist eins der größten europäischen Drehkreuze für den Verkehr - und einer seiner produktivsten Orte. Dafür sorgen auch zahlreiche Anlaufstellen und Beratungsangebote, die die Gründung neuer Unternehmen erleichtern.
Folgend finden Sie einen Überblick über das Gründungsgeschehen in Frankfurt am Main.
Inhaltsverzeichnis
1. Die wirtschaftliche Struktur der Gründerregion
2. Regionale Institutionen als erste Anlaufstellen
3. Existenzgründerseminare und Businessplan Workshops
4. Gründercoaching, Fachkundige Stellungnahme und weitere Beratungsangebote
5. Fördermittel und Zuschüsse für die Existenzgründung
6. Medienpartner, Gründerwettbewerbe und regionale Netzwerke
Die wirtschaftliche Struktur der Gründerregion
Frankfurt am Main besitzt mit 622.600 Erwerbstätigen auf ca. 700.000 Einwohner die höchste Arbeitsplatzdichte der Bundesrepublik. Gleichzeitig ist es auch ein guter Ort zum Leben. Mit einem Kaufkraftindex von 117% gegenüber dem Bundesdurchschnitt ist Frankfurt eine der wohlhabensten Städte Deutschlands und kommt auch bei internationalen Umfragen in Spitzenpositionen bei der Lebensqualität.
Bei einer (geplanten) Existenzgründung in Hessen hat der Standort Frankfurt einen unschlagbaren Vorteil: die Stadt ist ein Verkehrsknotenpunkt von internationalem Rang und bietet schnellen Zugang zu nationalen und internationalen Kunden und Partnern. Der Flughafen Frankfurt am Main, der Frankfurter Hauptbahnhof sowie das Frankfurter Autobahnkreuz der Autobahnen A5 und A3 schaffen eine Infrastruktur, die im nationalen Maßstab ohne Vergleich ist.
Mit diesen Vorteilen verbunden ist die Vielfalt der in der Stadt ansässigen Branchen. Frankfurt ist dabei vor allem eine Stadt des Handels und der Dienstleistungen. Besondere Bedeutung besitzt hier der Finanzsektor. Nicht von ungefähr nennt man die Stadt auch "Bankfurt". Hier konzentrieren sich Institutionen wie die Europäische Zentralbank, die Deutsche Börse AG und die Deutsche Bundesbank sowie weitere namhafte deutsche und internationale Finanzinstitute.
Mit der starken Präsenz der Finanzbranche hängt auch die Bedeutung der Informations- und Kommunikationsdienstleistungen am Standort zusammen. Begünstigt werden diese auch durch die Tatsache, dass sich in Frankfurt die wichtigsten internationalen Datenleitungen kreuzen.
Aufgrund ihres großen Wachstumspotentials wird der Ausbau der Biotechnologie in Frankfurt von Seiten der Stadt besonders gefördert. Ziel der Förderung ist, eine einseitige Ausrichtung auf die Finanzdienstleistungen zu vermeiden. Dementsprechend ist die Ansiedlung für neue Unternehmen hier besonders attraktiv.
Regionale Institutionen als erste Anlaufstellen
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt stellt auf ihrem Portal für Existenzgründer eine Übersicht mit Hinweisen zu öffentlichen Beratungsstellen, kommunalen Netzwerken, Förderprogrammen und zur Immobiliensuche bereit. Darüber hinaus steht das Amt für Wirtschaftsförderung als Träger und Förderer hinter diversen Beratungsangeboten und Gründerinitiativen.
Besucheradresse: Hanauer Landstraße 128, 60314 Frankfurt, Servicenummer: 06921236209
Wer mit dem Gründungszuschuss in die Selbstständigkeit starten möchte, erhält den dafür notwendigen Antrag bei der Agentur für Arbeit in Frankfurt. Beim Arbeitsamt müssen auch alle Unterlagen wie der Businessplan und die fachkundige Stellungnahme eingereicht werden. Die Bewilligung des Antrags liegt dann jeweils im Ermessen der Arbeitsagentur.
Besucheradresse: Fischerfeldstr. 10-12, 60311 Frankfurt, Servicenummer: 08004555500
Bei Gründung aus dem Arbeitslosengeld II mit dem Einstiegsgeld ist der Ansprechpartner das Jobcenter Frankfurt am Main. Anträge können hier abgeholt und eingereicht werden. Neben dem Antrag müssen auch ein aussagekräftiger Businessplan und eine fachkundige Stellungnahme eingereicht werden. Das Jobcenter entscheidet auf dieser Grundlage nach seinem Ermessen über die Genehmigung des Einstiegsgeldes.
Hier finden Sie die Besucheradressen der verschiedenen Frankfurter Jobcenter.
Die IHK-Frankurt am Main bietet Informationen zu verschiedenen Themen rund um die Unternehmensgründung. Das reicht von Fragen zur Einstufung der eigenen Selbstständigkeit als gewerblich oder freiberuflich bis zu Seminaren und Beratungen. Die Mitgliedschaft in der IHK betrifft Gewerbetreibende, nicht jedoch Handwerksbetriebe, Freiberufler und Landwirtschaftsbetriebe.
Besucheradresse: Schillerstraße 11, 60313 Frankfurt, Servicenummer: 06921970
Wer sich als Handwerker in Frankfurt selbstständig niederlässt, muss sich bei der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in der Handwerksrolle eintragen lassen. Jeder Handwerksbetrieb im Kammerbezirk Frankfurt-Rhein-Main ist dort Pflichtmitglied. Die HWK bietet ihren Mitgliedern aber auch Hilfe bei Weiterbildungen und fachlichen Qualifikationen zur Erlangung der Selbstständigkeit.
Besucheradresse: Bockenheimer Landstr. 21, 60325 Frankfurt, Servicenummer: 06997172818
Weitere Institutionen:
Gewerbeamt Frankfurt am Main, Kleyerstraße 86, 60326 Tel.: 06921232999
Die Adressen der Finanzämter finden Sie auf der offiziellen Homepage des Finanzamtes Frankfurt
Existenzgründerseminare und Businessplan Workshops
Das Zentrum für Existenzgründungen Kompass bietet in Trägerschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt Seminare zu den unterschiedlichsten Aspekten der Selbstständigkeit. Es gibt zum Beispiel einen Businessplanworkshop der bei der Ausarbeitung des Unternehmenskonzeptes wertvolle Hilfestellung bietet, um Gründern das selbstständige Erstellen zu ermöglichen..
Das Gründernetz Route A66 veranstaltet an der Fachhochschule Franfurt ein Existenzgründerseminar, das praxisbezogen und kompakt Basiswissen zu Finanzierung, Geschäftsplan und Fördermitteln vermittelt. Auch die Frage ob man nun ein Einzelunternehmen, eine GbR, eine GmbH oder doch eine Unternehmergesellschaft gründen sollte wird angesprochen.
Das private Unternehmen Existenzgründerhilfe veranstaltet in seinen Geschäftsräumen in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofes geförderte Existenzgründerseminare in regelmäßigen Abständen. Die Seminare gehen über drei Tage und bieten grundlegende Informationen für die Vorgründungsphase, vom Erstellen des Businessplans bin hin zu Fragen der Rechtsform.
Auch unternehmenswelt.de bietet ein Existenzgründerseminar in Frankfurt an, welches i. d. R. alle 14 Tage in Zusammenarbeit mit regionalen Gründerinitiativen stattfindet.
Gründercoaching, fachkundige Stellungnahme und weitere Beratungsangebote
Individuelle Lösungen zur gezielten Qualifizierung einzelner Gründertypen finden Sie zum Beispiel beim Existenzgründerzentrum Kompass. Für die verschiedenen Phasen der Selbstständigkeit vom Orientierungsgespräch bis hin zur Expansion, gibt es hier die unterschiedlichsten Angebote im Rahmen eines nachhaltigen Beratungskonzeptes.
Die private Gründungsberatung Business Consulting Partner ist ein Ring unabhängiger Fachleute, mit Büro in Frankfurt. Gründer finden, von der Vorgründungsberatung über konkrete Hilfe beim Erstellen des Businessplans bis hin zur Suche nach Geldgebern, eine ganze Reihe von Leistungen. Dazu gehört auch das KfW-Gründercoaching.
Das Angebot der jumpp-Gründerinitiative richtet sich besonders an Gründerinnen. Jumpp existiert bereits seit 30 Jahren und bietet bedarfsgerechte Beratungsangebote für die Selbstständigkeit von Frauen. Dazu wird besondere Rücksicht auf Faktoren wie das persönliche Umfeld gelegt. Doch auch Männer finden bei ihren Gründungsvorhaben im Sinne der Chancengleichheit Unterstützung.
Wer für die Bewilligung von Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld die fachkundige Stellungnahme benötigt, findet in Frankfurt beim Gründerzentrum Kompass eine Anlaufstelle. Daneben bieten auch zahlreiche private Berater die fachkundige Stellungnahme in Frankfurt an, zum Beispiel die Unternehmensberatung Startup Consulting sowie die Grow Business GmbH.
Unterstützung bei der Umsetzung der eigenen Marketingstrategie oder beim Aufbau der eigenen Website finden Gründer in Frankfurt zum Beispiel bei Werbeagenturen wie Agonist Media, der Baxter & Baxter GmbH oder der Agentur Artwerkstatt.
Weiterhin benötigen Unternehmer in der Regel Hilfe bei Buchhaltung und Steuern. Buchführungsbüros in Frankfurt am Main sind beispielsweise die Evolution Buchhaltung und Lohn GmbH, das Buchführungsbüro Thomas Martin und das Buchführungsbüro Stefanie Levi. Hilfe bei Steuern bieten Steuerberatungen wie Kramp und Kollegen, der Steuerberater Jörg Bremer und die Montag Steuerberatungsgesellschaft.
Wer einer Selbstständigkeit nachgeht, kann in den unterschiedlichsten Zusammenhängen auf Beistand eines Rechtsanwaltes oder einer Rechtsberatung angewiesen sein. In Frankfurt am Main gibt es in dieser Hinsicht ein reichhaltiges Angebot. Stellvertretend seien hier nur die Alegos Rechtsanwälte, die Kanzlei Gravel Hermann Sari oder die Rechtsanwälte Strba genannt.
Fördermittel und Zuschüsse für die Existenzgründung
In der Metropole Frankfurt können Gründer neben Gründungszuschuss und Einstiegsgeld auch auf die Fördermöglichkeiten des Bundeslandes Hessen zurückgreifen. Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen bündelt Förderprogramme des Landes, des Bundes und der EU in für Deutschland einmalige Weise. Wer Bedarf an Eigen- oder Fremdkapital hat, erhält dort Zugang zu Gründerkrediten, Bürgschaften oder Darlehen.
Der Frankfurter Gründerfonds bietet einfachen Zugang zu Finanzierungen zwischen 2.500 und 50.000 Euro. Die Initiative der Wirtschaftsförderung Frankfurt bindet zahlreiche regionale Banken als Partner ein und beschleunigt die Kreditvergabe, um Gründer mit Startkapital zu versorgen. Sie vergibt auch Empfehlungen für die Bürgschaftsbank Hessen.
Die private Frankfurt School of Finance and Management stellt ihren Absolventen mit der Förderinitiative FS VenCubeBeteiligungen für Gründungen zur Verfügung. Junge Unternehmen sollen durch die Initiative frühzeitig an Venture Capital gelangen und bei der Umsetzung ihrer Innovation unterstützt werden. Den Prozess begleiten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Medienpartner, Gründerwettbewerbe und regionale Netzwerke
Der Frankfurter Gründerpreis findet einmal im Jahr statt und zeichnet die drei besten Geschäftsideen der Stadt mit Geldpreisen aus. Veranstaltet wird der Gründerwettbewerb von der Wirtschaftsförderung Frankfurt. Für die Teilnahme ist jeweils die erfolgte Gründung am Standort Frankfurt am Main und das Einreichen einer Selbstbeschreibung des Unternehmens von maximal fünf Seiten Voraussetzung.
Der Businessplanwettbewerb Science4Life ist als in Hessen initiierter, bundesweiter Wettbewerb natürlich auch für Frankfurter Gründer interessant. Umso mehr, als die auch in Frankfurt starken Branchen Biotechnologie, Pharma und Chemie im Fokus stehen. Start-Ups, die innovative Geschäftsideen im Bereich der Humanwissenschaften realisieren wollen, können daran teilnehmen.
Die Messe AUFSCHWUNG in Frankfurt gilt als eine grössten Veranstaltungen für Gründer und junge Unternehmer in Deutschland. Etwa 2.500 Besucher treffen sich hier, um sich bei zahlreichen Vorträgen und Workshops über die aktuellen Entwicklungen der deutschen Gründerlandschaft zu informieren, zu diskutieren und Networking zu betreiben. Sonderaktionen wie ein Speed-Mentoring machen die Veranstaltung zu einem starken Anziehungspunkt der gesamten Szene.
Ein starker Medienpartner vor Ort ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nicht nur durch ihre Bedeutung als eine der wichtigsten Tageszeitungen im deutschsprachigen Raum, sondern auch durch ihr Engagement zur Verbesserung des Gründungsklimas durch das F.A.Z.-Institut ist sie ein extrem guter Multiplikator.
Das Social Impact Lab ist ein Netzwerk, das Gründer von Sozialunternehmen und Gründer mit Migrationshintergrund unterstützt. Neben Veranstaltungs- und Büroräumen bietet das Netzwerk auch Workshops an und verschafft den Gründern Zugang zu seiner Community.
Beim Gründer-Stammtisch FrankfurtRheinMain kommen im monatlichen Rhythmus Gründer in entspannter Atmosphäre zusammen. Traditionell ist hierfür der dritten Montag im Monat vorbehalten. Hier bietet sich frei von Verkaufsgesprächen durch Dienstleister die Möglichkeit zum Austausch auf Augenhöhe mit den Mitgliedern der regionalen und internationalen Gründer-Szene.
In Frankfurt am Main ist auch ein Team der 99unternehmer aktiv. Über die Plattform für regionale Zusammenarbeit können sich Unternehmer in der Region gegenseitig Empfehlungen aussprechen oder Kooperationen anbahnen.
Gewerbe- und Büroflächen
Frankfurt verfügt über mehrere Industrie- und Gewerbegebiete, die für die Ansiedlung von Unternehmen in Frage kommen. Zu nennen sind hier das Industriegebiet West II, das Gewerbegebiet Darmstädter Straße Süd sowie das Gewerbe-, Misch- und Industriegebiet Eppstein West. Über verfügbare Büro- und Gewerbeflächen können Gründer sich auf dem Immobilenportal der Metropolregion Frankfurt erkundigen.
Frankfurt verfügt auch über einige Coworking Spaces, wo sich Selbstständige einen Arbeitsplatz teilen können, aber auch gegenseitigen Input und Möglichkeiten der Zusammenarbeit finden. Zu nennen ist hier die Zentrale Coworking, die auch bereits mit dem Gründerpreis der Stadt ausgezeichnet wurde. Man will mehr sein, als ein bloßes Businesscenter und eine fruchtbare Umgebung für innovative Ideen schaffen.
Das Mainraum - Gründerhaus dient mit seinem Angebot als Inkubator für Selbstständige in der Kreativwirtschaft. Es wird von der Wirtschaftsförderung Frankfurt betrieben und setzt thematische Schwerpunkte bei Games, Digitale Welten und Design. Neben günstigen Büromieten bietet es mit Küche, Konferenzraum und Lounge einen eigenen Kommunikationsbereich.
Meet n Workbietet, in Nähe des Hauptbahnhof gelegen, Konferenz- und Büroflächen unterschiedlicher Größe. Ob Vier-Augen-Gespräch oder Roundtable, Meet n Work bietet angepasst an den jeweiligen Bedarf unterschiedliche Lösungen, die im Coworking-Bereich schon ab 15 Euro am Tag verfügbar sind. Ausgestattet sind die Räume mit Büro- und Medientechnik.
Ausgründungen, Unternehmensnachfolge und Franchise als Alternative
Das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie ist ein Technologiezentrum in dem kleine und mittlere Unternehmen der Biotechnologiebranche in unmittelbarer Nähe zur Goethe-Universität eine optimale Infrastruktur für die Anwendung von Forschung im Bereich neuer Gesundheitskonzepte finden. Aufgrund der räumlichen Nähe ergibt sich hier schneller Zugang zu Kooperationpartnern.
Der Unibator der Goethe-Universität-Frankfurt ist eine Anlaufstelle für Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter, die ihre Forschungsergebnisse durch eine Ausgründung in marktreife Produkte umsetzen wollen. Im Sinne der Förderung unternehmerischen Denkens an der Universität werden dazu Förderungen und ein Mentoren-Programm angeboten. Durch den Unibator geförderte Unternehmen erhalten kostenlos Büros in den Räumlichkeiten der Universität.
Wer als Gründer in Frankfurt am Main auf den Rückhalt eines erfolgreichen Geschäftsmodells und eines starken Partners zurückgreifen will, findet natürlich auch zahlreiche Franchisegeber. Zu nennen sind hier stellvertretend die Immobilienvermittlung Kensington Finest Properties, die Imbisskette Tasty Donuts & Coffee sowie der Telekommunikationsanbieter greem.
Wer statt ein neues Unternehmen zu gründen, ein bestehendes übernehmen will, kann sich für konkrete Informationen zur Unternehmensnachfolge in Frankfurt an das Beratungsnetzwerk RKW wenden. Branchenspezifische Informationsstellen Frankfurt finden sich hier zum Beispiel bei der KfZ-Innung oder für die Gartenbaubranche bei der BFGS.
Weitere Gründerregionen in Hessen
Westlich von Frankfurt befindet sich die hessische Hauptstadt Wiesbaden. Als Sitz zahlreicher Bundes und Landesbehörden hat die Stadt auch für Frankfurt Bedeutung. Wiesbaden ist, wie Frankfurt, stark durch den Dienstleistungssektor geprägt und besitzt zahlreiche Unternehmensberatungen. Weiterführende Informationen zur Gründerregion Wiesbaden finden Sie hier: Existenzgründung in Wiesbaden.
Darmstadt befindet sich südlich von Frankfurt am Main und ist als Universitätsstandort bekannt. Gerade für Gründer in den Technologiebranchen findet sich mit drei Hochschulen eine hervorragende Forschungsinfrastruktur, aus der zahlreiche Ausgründungen von Hightech-Unternehmen resultieren. Weiterführende Informationen zur Gründerregion Darmstadt finden Sie hier: Existenzgründung in Darmstadt.
Nachbarstadt von Frankfurt ist Offenbach. Offenbach ist traditionell ein Industriestandort, doch im Zuge des Strukturwandels sind auch hier mittelweile die Dienstleistungen dominierend. Besondere Bedeutung hat Offenbach als Design- und Architekturstadt. Weiterführende Informationen zur Gründerregion finden Sie hier: Existenzgründung in Offenbach
Die Gründerregion Gießen liegt nördlich von Frankfurt zentral in Hessen. Hier sind die Hochschulen ein wichtiger Akteur im Gründungsgeschehen. Gerade in Innovationsbranchen wie Bio- und Umwelttechnologie besitzt Gießen ein gutes Klima für Ausgründungen. Weiterführende Informationen zur Gründerregion finden Sie hier: Existenzgründung in Gießen
Im Norden Hessens liegt die Gründerregion Kassel. Den regenerativen Energien kommt hier eine Schlüsselstellung zu. Es gibt zahlreiche Unternehmen und Forschungsinstitute aus diesem Bereich. Der Standort weist aber auch Unternehmen der Dienstleistungs-, Maschinenbau- und Logistikbranche auf. Weiterführende Informationen zur Gründerregion Kassel finden Sie hier: Existenzgründung in Kassel
Die osthessische Region Fulda bietet die hohe Lebensqualität eines ländlich geprägten Raumes und gleichzeitig optimale Infrastruktur mit Anschluss an die großen Ballungsräume. Es besteht ein besonders günstiges Klima für Gründungen, mit einer gesunden Mischung von Unternehmen. Weiterführende Informationen zur Gründerregion finden Sie hier: Existenzgründung in Fulda
Im unmittelbaren Einzugsgebiet der Gründerregion Frankfurt befinden sich die Orte: Bad Soden, Eschborn, Flörsheim am Main, Hattersheim am Main, Kelkheim, Schwalbach am Taunus, Kriftel, Liederbach am Taunus und Sulzbach.
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