Buchhaltung Tipps & Tricks

Lerne, wie du deine Finanzen im Griff behältst und erhalte Tipps rund um Preiskalkulation, Rechnungslegung und Forderungsmanagement.

2025 wird die E-Rechnung Pflicht!

E-Rechnungspflicht 2025: So bereitest du dich vor!

Ab 2025 gilt die E-Rechnungspflicht für alle Unternehmen im B2B-Bereich – auch für Kleinunternehmer. Wir erklären, welche Fristen du einhalten musst, welche Vorteile dir die Umstellung bringt und wie du dich am besten vorbereitest.

Bewirtungskosten clever absetzen: So geht's!

Bewirtungskosten können komplex sein, besonders mit ständig wechselnden steuerlichen Regelungen. Unser Leitfaden bietet dir einen umfassenden Überblick – von der 110€-Freigrenze bis zum Umsatzsteuerabzug. Verstehe die Feinheiten und setze Kosten korrekt ab.

Skonto & Co: So buchst du Preisnachlässe richtig!

Beim Einkauf sparen und dabei alles richtig buchen? Skonto, Rabatt und Bonus können echte Geldsparer sein. Doch wie verbuchst du sie korrekt? Lerne, wie du mit diesen Preisnachlässen umgehst und deiner Buchhaltung einen Gefallen tust. Bleib auf der sicheren Seite!

Rechnungen korrekt erstellen: Richtlinien & Tipps

Ob du ein Restaurant führst, Handel treibst oder freiberuflich tätig bist: Jeder Geschäftsbereich hat seine eigenen Rechnungsregeln. In unserem Guide erfährst du, wie du Rechnungen korrekt und professionell erstellst und welche Software du nutzen kannst. Fehler vermeiden, Vertrauen gewinnen!

So erhöhst du deine Preise, ohne Kunden zu verlieren

Kann es sein, dass du zu billig bist? Viele Unternehmen verkennen die tatsächliche Preisbereitschaft ihrer Kunden. Steigere jetzt dein Gewinnpotenzial. Es gibt zahlreiche Hebel, wie du deine Preise erhöhen kannst, ohne Kunden zu verlieren. So kalkulierst du wettbewerbsfähig.

Geschäftskonto eröffnen: Checkliste

Von Identitätsnachweis bis Schufa: Diese Unterlagen brauchst du zur Eröffnung eines Geschäftskontos. Nutze attraktive Zusatzleistungen in Krisenzeiten. Jetzt Geschäftskonto eröffnen und in wenigen Schritten zu mehr Transparenz für deine Buchhaltung.

Vertriebsmanagement: Das gehört in Ihren Kostenvoranschlag

Kostenvoranschlag
KMU müssen auf Wunsch ihrer Kunden vor Vertragsabschluss oft einen Kostenvoranschlag erstellen. Dieser beziffert die voraussichtlich entstehenden Auftragskosten anhand vorab definierter Geltungsbestimmungen. Wir erläutern Ihnen, welche Punkte Ihr Kostenvoranschlag unbedingt enthalten muss und welche rechtlichen Konsequenzen bei wesentlichen Abweichungen u.U. auf Sie zukommen können.

Anforderungen an Rechnungen: das musst du beachten

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Auf korrekt erstellten Rechnungen, die das Finanzamt bei einer Prüfung akzeptiert, dürfen einige grundlegende Informationen nicht fehlen. Für Sonderfälle, wie Rechnungen für kleinere Beträge sowie für Kleinunternehmer gelten spezielle formale Anforderungen. Alles, was du wissen musst.

Mobile Kartenzahlung für kleine Läden und unterwegs: So funktioniert‘s

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Ein mobiles Kartenterminal, ein Smartphone samt App und stabiles Internet: Die Möglichkeiten für mobile Kartenzahlungen haben sich in den letzten Jahren erweitert und sind mittlerweile so gut wie frei von Grundkosten. Lesen Sie hier wie mobile Kartenterminals funktionieren, was sie können und was Sie dafür ausgeben müssen.

Wie Sie bei offenen Rechnungen an Ihr Geld kommen

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Sie haben Ihre Leistung erbracht, Ihr Produkt ausgeliefert, aber die erwartete Zahlung vom Kunden trifft nicht ein. Um Kunden zum Zahlen zu bringen, gehen Sie am besten in mehreren Stufen, die aufeinander aufbauen, vor. Haben Sie dabei die verschiedenen Eskalationsgrade vor Augen. Lesen Sie hier mehr dazu, wie Sie an Ihr Geld kommen.

Kassenbuch: ein Überblick über die wichtigsten Details

Kleine Unternehmen bzw. Freiberufler müssen "Bücher" nicht zwingend führen. Die deutlich einfachere Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist oft ausreichend. Ein Kassenbuch ist in diesen Berufsgruppen meist nicht vorgeschrieben. Oft, insbesondere wenn Rechnungen durch Kunden bar beglichen werden, ist es jedoch ein Vorteil, die entsprechenden Bargeldbestände in einem Kassenbuch nachzuhalten.

Wissenswertes für Gründer: Micro-Bilanz vs. E-Bilanz

Mit der sogenannten Micro-Richtlinie für die Bilanzierung ist es für kleine Kapitalgesellschaften ausreichend, einen vereinfachten handelsrechtlichen Jahresabschluss vorzulegen. Den Erleichterungen stehen jedoch praktische Anforderungen entgegen. Die Erstellung der E-Bilanz erfordert größere Detailtiefe. Zudem werden Banken weiterhin aussagekräftige Jahresabschlussinformationen anfordern.