74 % Erfolg nach 5 Jahren: EXIST macht’s möglich!
Businessplan für wissenschaftliche Start-ups

Studien belegen Wirksamkeit der EXIST-Gründungsförderung
Wenn du aus der Wissenschaft heraus ein Unternehmen gründen möchtest, bietet dir EXIST eine der besten Starthilfen in Deutschland. Mit verschiedenen Förderlinien unterstützt das Programm Hochschulabsolventen, Wissenschaftler und Studierende bei der Umsetzung innovativer Geschäftsideen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Existenzgründung.
Die Zahlen sprechen für sich:
- Mehr Gründungserfolg: 85 % der durch das EXIST-Gründungsstipendium geförderten Projekte und 84 % der durch den EXIST-Forschungstransfer unterstützten Vorhaben münden in eine tatsächliche Unternehmensgründung.
- Mehr Nachhaltigkeit: Fünf Jahre nach der Förderung sind noch 74 % der Gründungsstipendium-Startups und 88 % der forschungsbasierten Unternehmen am Markt aktiv – das zeigt die außergewöhnliche Nachhaltigkeit der Förderung.
EXIST-Startups: mehr Wachstum, mehr Förderung, mehr Vitamin-B
EXIST setzt Maßstäbe in der Gründungsförderung: Seit 2007 entstanden aus über 3.600 geförderten Vorhaben rund 3.000 Unternehmen und mehr als 30.000 Arbeitsplätze. Studien belegen: EXIST-Startups wachsen schneller, sind besser vernetzt und erfolgreicher bei Investoren. Die EXIST-Förderlinien – Gründerstipendium, Women, Forschungstransfer & Potentiale – bringen Wissenschaft in die Wirtschaft.
Finde jetzt die passende Förderung für dich!
1. EXIST Gründerstipendium
Mit dem EXIST-Gründungsstipendium bekommst du finanzielle Sicherheit für ein Jahr, um deine Idee in einen tragfähigen Businessplan zu überführen. Das Stipendium deckt nicht nur deine Lebenshaltungskosten, sondern stellt dir auch ein Budget für Sachausgaben und Coaching zur Verfügung.
2. EXIST-Women
EXIST-Women setzt gezielt auf die Förderung von Gründerinnen, um mehr Frauen für den Schritt in die Selbstständigkeit zu gewinnen und sie durch Netzwerke, Coaching und Zuschüsse zu stärken.
3. EXIST-Forschungstransfer
EXIST-Forschungstransfer richtet sich an besonders forschungsintensive Gründungsvorhaben mit Hightech-Fokus. Hier werden die teuren Entwicklungsarbeiten in einer ersten Phase und der Markteintritt in einer zweiten Phase finanziert – eine entscheidende Unterstützung für Technologien mit großem Innovationspotenzial.
4. EXIST-Potentiale
EXIST-Potentiale verbessert die Gründungsunterstützung an Hochschulen, sorgt für bessere Netzwerke und eine stärkere Gründungskultur, sodass du von besseren Rahmenbedingungen an deiner Uni profitierst.
Der Businessplan – dein Schlüssel zur EXIST-Förderung
Ein überzeugender Businessplan ist eine Grundvoraussetzung, um das EXIST-Gründungsstipendium oder den EXIST-Forschungstransfer erfolgreich zu beantragen. Dein EXIST Businessplan Beispiel enthält
- eine präzise Beschreibung deines Produkts oder deiner Dienstleistung,
- eine Markt- und Wettbewerbsanalyse sowie
- eine realistische Finanzplanung.
Besonders wichtig ist es, das innovative Potenzial und die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten deines Projekts klar darzustellen. Hochschulen und Gründungszentren bieten häufig Unterstützung bei der Erstellung – nutze diese Ressourcen, um deinen Antrag zu optimieren.
EXIST oder andere Förderprogramme – was ist besser?
EXIST ist eine der bekanntesten Förderungen für akademische Gründer, aber es gibt auch alternative und ergänzende Programme. Der Vorteil von EXIST liegt in der frühen Förderung, die es ermöglicht, deine Idee ohne finanziellen Druck auszuarbeiten. Andere Programme setzen oft später an oder erfordern Eigenkapital oder eine Unternehmensbeteiligung. Je nach Bedarf kann eine Kombination sinnvoll sein.
Weitere Fördermöglichkeiten für wissenschaftliche Start-ups
Neben EXIST gibt es zahlreiche weitere Programme, die dein Vorhaben unterstützen können:
- EU-Förderung für akademische Gründer: Über Programme wie den EIC Accelerator oder Horizon Europe kannst du als technologieorientiertes Startup von europaweiten Innovationsförderungen profitieren.
- WIPANO (Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen): Das Förderprogramm WIPANO Hilft dir bei der Patentierung deiner wissenschaftlichen Erfindung und deckt bis zu 50 % der Kosten für Schutzrechte und Verwertungsstrategien.
- High-Tech Gründerfonds (HTGF): Investiert als Frühphasenfonds in innovative Start-ups aus der Wissenschaft und bietet neben Kapital auch Coaching und ein starkes Netzwerk.
- Innovationsförderung durch das BMWK: Programme wie go-Inno oder IGP fördern die Entwicklung neuer Technologien und deren Markteinführung.
- BAFA-Zuschuss für Unternehmensberatung: Nach der Gründung kannst du dir durch das BAFA-Förderprogramm bis zu 80 % der Beratungskosten für professionelle Unternehmensberatung erstatten lassen.
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