Businessplan Existenzgründung leicht gemacht

Ein Businessplan ist Pflicht – ob du nebenberuflich oder in Vollzeit gründest. Auch Arbeitsamt und Jobcenter verlangen ihn für Förderungen wie den Gründungszuschuss. Überzeuge Banken, Investoren und Behörden mit einem strukturierten Konzept. Erstelle jetzt kostenlos deinen Businessplan!

Kostenloser Businessplan für alle Branchen

Eine Frau und ein Mann stehen in ihrem Handwerksbetrieb und blicken gemeinsam auf Businessplan.
Handwerk trifft Strategie: Businessplan für deine Existenzgründung.

Warum brauche ich einen Businessplan?

Für deine Existenzgründung solltest du auf jeden Fall einen individuellen Businessplan erstellen. Im Rahmen der einzelnen Businessplan Inhalte erhältst du Gelegenheit, deine Selbständigkeit entlang deiner Geschäftsidee zu planen, auf Risiken zu überprüfen sowie die voraussichtliche Rentabilität einschließlich Kapitalbedarf zu kalkulieren. 

Ein sorgfältig erstellter Businessplan ist ein wertvolles Planungsinstrument und zeigt dir bereits im Vorfeld der Gründung, ob deine Geschäftsidee wirtschaftlich tragfähig sein wird und stärkt dein Wissen als zukünftige Unternehmerin und Unternehmer.

Bei der Erstellung der Businessplan Vorlage für eine Existenzgründung gilt folgende Grundregel: Der Zweck bestimmt den Plan – passe deinen Businessplan gezielt an dein Publikum an:

1. Businessplan für Fördermittel & Zuschüsse

Wer Fördermittel oder einen KfW-Kredit beantragen will, muss im Businessplan eine präzise Finanzplanung vorlegen. Behörden und Investoren prüfen besonders genau, ob dein Geschäftsmodell tragfähig ist.

Beispiel: Ein Start-up für nachhaltige Verpackungen sichert sich mit einem detaillierten Finanzplan einen staatlichen Innovationszuschuss. Auch ein Tischlerbetrieb, der recyceltes Holz für maßgefertigte Möbel nutzt, oder ein mobiles Reparaturservice für Elektrogeräte kann mit einem durchdachten Konzept Fördermittel erhalten.

2. Businessplan Existenzgründung Arbeitsamt 

Mit einem AVGS-Coaching können Gründer aus der Arbeitslosigkeit professionelle Unterstützung erhalten. Ein überzeugender Businessplan ist Voraussetzung für die Förderung. 

Beispiel: Ein selbstständiger Fliesenleger nutzt das kostenlose Existenzgründungs-Coaching, um seinen Businessplan Arbeitsamt zu verfeinern und erfolgreich den Gründungszuschuss für Werkzeuge und Fahrzeuganschaffung zu beantragen.

3. Businessplan Existenzgründung Jobcenter

Für Empfänger von Grundsicherung bietet das Jobcenter gezielte Fördermöglichkeiten, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Ein gut ausgearbeiteter Businessplan Einstiegsgeld ist entscheidend.

Beispiel: Als mobile Friseurin überzeugst du mit einem auf die Anforderungen des Jobcenters abgestimmten Businessplan und sicherst dir so die finanzielle Starthilfe für Equipment und Marketing.

Geteiltes Risiko, doppelter Erfolg!

Businessplan Vorlage für Teamgründer (100% kostenlos)

Gemeinsame Vision und geteilte Verantwortung – es gibt gute Gründe für eine Existenzgründung im Team. Damit die berufliche Selbstständigkeit mit Familienmitgliedern, Freunden und Mitgründern gelingen kann, ist ein solider Businessplan essentiell. Die wichtigsten Punkte für Co-Gründer im Überblick.

Im Businessplan Inhalt sind die wesentlichen Aspekte deiner Unternehmung bereits durch die Gliederung der einzelnen Abschnitte gewährleistet. Das Businessplan Beispiel enthält somit u.a. Aussagen zu deiner Geschäftsidee, Gründerpersönlichkeit, Marketing-Strategie, Rechtsform und Finanzierung. Folgst du diesem Aufbau, deckst du die wichtigsten Punkte deiner zukünftigen Selbständigkeit ab und ordnest diese systematisch.

Businessplan Aufbau im Überblick:

  1. Zusammenfassung
  2. Geschäftsidee
  3. Gründerprofil
  4. Zielgruppe
  5. Markt & Wettbewerb
  6. Marketing & Vertrieb
  7. Unternehmensorganisation
  8. SWOT-Analyse
  9. Finanzplanung

Die Executive Summary ist das Herzstück deines Businessplans und oft der erste – und entscheidende – Eindruck für Investoren, Banken oder Förderstellen. Sie fasst die wesentlichen Punkte deines Geschäftsmodells prägnant zusammen und sollte Interesse wecken, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Deine Zusammenfassung sollte maximal eine DIN-A4-Seite umfassen und Lust darauf machen, den vollständigen Businessplan zu lesen.

In wenigen Absätzen beantwortest du die zentralen Fragen:

  • Was ist deine Geschäftsidee?
  • Wer ist deine Zielgruppe?
  • Wie verdienst du Geld?
  • Warum wird dein Unternehmen erfolgreich sein?

Zudem solltest du auf Marktpotenzial, Wettbewerbsvorteile und geplante Finanzierungsbedarfe eingehen.

Tipps für ein perfektes Executive Summary

So schreibst du ein richtiges Executive Summary

Mit dieser Checkliste für ein perfektes Executive Summary überzeugst du Kapitalgeber und Entscheidungsträger von deiner Geschäftsidee. Den richtigen Ton treffen, die richtigen Fragen beantworten, du hast nur einen One Pager, um die Aufmerksamkeit deines Gegenübers zu fesseln.

In diesem Abschnitt definierst du die Kernidee deines Unternehmens und erläuterst, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest. Entscheidend ist dabei dein Alleinstellungsmerkmal (USP – Unique Selling Proposition):

  • Was macht dein Angebot besonders?
  • Warum sollten Kunden sich für dein Unternehmen entscheiden?

Dies kann über Qualität, Preis, Service oder Spezialisierung erreicht werden:

Praxisbeispiel: Ein mobiler Kfz-Aufbereitungsservice bietet Fahrzeugbesitzern die Möglichkeit, ihre Autos professionell reinigen und polieren zu lassen – direkt bei ihnen zu Hause oder am Arbeitsplatz. Der USP: Während herkömmliche Autopflege-Dienstleister eine stationäre Werkstatt erfordern, spart der mobile Service den Kunden Zeit und Aufwand. Zusätzlich werden umweltfreundliche Reinigungsmittel eingesetzt, um sich von klassischen Anbietern abzuheben und nachhaltigkeitsbewusste Kunden gezielt anzusprechen.

Ein überzeugendes Gründerprofil ist ein wichtiger Bestandteil deines Businessplans. Hier stellst du klar, dass du die fachlichen, unternehmerischen und rechtlichen Voraussetzungen erfüllst, um dein Unternehmen erfolgreich zu führen.

Berufsbestimmungen & Gesetzliche Vorgaben

Je nach Branche gibt es spezifische Berufszulassungen, Qualifikationen oder Genehmigungen, die du für deine Selbstständigkeit benötigst. Beispielsweise erfordert ein Handwerksbetrieb in zulassungspflichtigen Gewerken einen Meistertitel oder eine gleichwertige Qualifikation. In anderen Bereichen, wie der Gastronomie oder dem Gesundheitswesen, sind Hygiene- oder Gewerbebestimmungen, behördliche Genehmigungen oder Sachkundenachweise essenziell. Diese Anforderungen müssen im Gründerprofil klar benannt und nachgewiesen werden.

Unternehmerische Fähigkeiten & Persönliche Stärken

Neben fachlichen Qualifikationen ist es wichtig, dass du über unternehmerische Kernkompetenzen verfügst:

  • Betriebswirtschaftliches Know-how: Kenntnisse in Buchhaltung, Controlling und Kostenkalkulation
  • Vertrieb & Marketing: Strategien zur Kundengewinnung und Positionierung am Markt
  • Führungskompetenz: Falls du Mitarbeiter einstellst, sind Teamführung und Personalmanagement entscheidend
  • Selbstorganisation & Entscheidungsfähigkeit: Als Unternehmer musst du Prioritäten setzen, Risiken bewerten und langfristige Entscheidungen treffen

Schwächen erkennen & Lösungen aufzeigen

Ein realistisches Gründerprofil geht auch auf potenzielle Schwächen ein – sei es fehlendes betriebswirtschaftliches Wissen, mangelnde Erfahrung im Vertrieb oder Unsicherheiten in der Personalführung. Hierbei ist es entscheidend, aufzuzeigen, wie du diese Schwächen kompensierst. Lösungen können sein:

  • Weiterbildungen & Seminare (z. B. Buchhaltungskurse oder Verkaufstrainings)
  • Einsatz externer Fachkräfte (Steuerberater, Marketing-Experten, Rechtsberater)
  • Delegation bestimmter Aufgaben an Mitarbeiter oder Freelancer

Eine präzise Definition deiner Zielgruppe ist entscheidend für den Markterfolg deines Unternehmens. Ein klar definiertes Zielgruppenprofil hilft nicht nur bei der Produktentwicklung, Preisgestaltung und Positionierung, sondern überzeugt auch Investoren, Banken und Förderstellen von der wirtschaftlichen Machbarkeit deines Vorhabens.

Beantworte folgende Fragen:

  • Wer sind deine potenziellen Kunden?
  • Welche Bedürfnisse, Probleme oder Wünsche adressierst du?

Dabei solltest du relevante demografische (Alter, Geschlecht, Einkommen), geografische (Standort, Reichweite) und psychografische Merkmale (Kaufverhalten, Werte, Interessen) analysieren.

Wie fit bist du, wenn es darum geht, die Markt- und Wettbewerbssituation in deiner Branche einzuschätzen? – In diesem Kapitel des Businessplans stellst du es unter Beweis. Wichtig dabei ist, dass du die verschiedenen und individuellen Dynamiken deines Zielmarktes aufzeigen kannst und dir über die Strategien deiner wichtigsten Konkurrenten im Klaren bist bzw. dich in diesem Umfeld erfolgreich positionierst (Konkurrenzanalyse). 

Deine Aussagen belegst du mit nachprüfbaren Daten aus z.B. Branchenanalysen, Marktforschungen, Umfragen, etc..

Kenne deinen Markt und wer ihn bestimmt!

Wettbewerbsanalyse

Markt- und Wettbewerbsanalyse im Fokus

Im Businessplan zählt jede Seite. Erfahre, wie eine fundierte Markt- und Wettbewerbsanalyse dein Projekt voranbringt und Investoren überzeugt. Wir zeigen dir, mit welchen Methoden du Stärken und Schwächen der Konkurrenz, aber auch Chancen und Risiken des Markteintritts am besten einschätzt.

Im Kapitel Marketing & Vertrieb geht es darum, wie du deine Zielgruppe auf dich aufmerksam machen wirst und mit welchen Mitteln du deine Vertriebswege organisierst. Entwickle außerdem eine grobe Kalkulation für dein Marketingbudget. Beschreibe konkrete Wege und Kanäle, über die du Kunden erreichen willst, gib Einblick in deine Marketing-Strategie und erkläre, wie du den Vertrieb geplant hast. 

Praxisbeispiel: Streetfood-Bistro mit regionalen Zutaten

Ein Streetfood-Bistro mit Fokus auf regionale Zutaten setzt auf Social Media und Influencer-Kooperationen, um Aufmerksamkeit zu generieren. Google My Business und SEO sorgen für Sichtbarkeit in lokalen Suchergebnissen. Treueprogramme und Rabattaktionen binden Kunden, während Kooperationen mit lokalen Produzenten zusätzliche Reichweite schaffen. Der Vertrieb erfolgt über das Bistro selbst, Lieferdienste und Catering für Firmenveranstaltungen.

Die Unternehmensorganisation ist das Rückgrat jeder Existenzgründung. Erkläre die Struktur deines Unternehmens, u.a. Wahl der Rechtsform, geplanter Standort etc. und erläutere kurz, ob bzw. wann du Mitarbeitende einstellen wirst (Personalplanung). 

Gründer sind verpflichtet, einen Rechtsrahmen für ihr Unternehmen festzulegen, woraus sich entsprechende Anforderungen an dich ableiten. Je nach Rechtsform unterscheiden sich die Gründungskosten, Anmeldeformalitäten, Mindestkapital, Haftung, Besteuerung, innere Organisation bis Buchführung.

Wir geben dir hier einen Überblick der wichtigsten Rechtsformen.

Staatliche Fördereinrichtungen und Behörden wie das Arbeitsamt oder Jobcenter legen großen Wert darauf, dass du als Gründer realistisch einschätzen kannst, ob du dein Geschäft langfristig erfolgreich führen kannst. Eine fundierte Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT) zeigt, warum du für die Selbstständigkeit geeignet bist.

Stärken gezielt herausstellen

Betone deine fachlichen Qualifikationen, Berufserfahrung und persönliche Eigenschaften, die dir als Unternehmer zugutekommen. Auch persönliche Eigenschaften wie Eigeninitiative, Belastbarkeit oder Organisationstalent spielen eine wichtige Rolle und sollten erwähnt werden.

Schwächen erkennen und ausgleichen

Niemand startet perfekt vorbereitet in die Selbstständigkeit. Daher erwartet das Jobcenter, dass du Schwächen nicht nur benennst, sondern auch aktiv angehst. Typische Defizite können mangelnde Erfahrung in Buchhaltung, Marketing oder Kundenakquise sein. Hier solltest du aufzeigen, wie du diese Lücken schließen möchtest – beispielsweise durch Weiterbildungen, externe Unterstützung oder Softwarelösungen.

Wird deine Gründung wirtschaftlich erfolgreich sein?

Businessplan erstellen: SWOT-Analyse einfach

Stärken und Schwächen erkennen, Chancen und Risiken abwägen - eine solide SWOT-Analyse maximiert den Erfolg deiner Gründung oder eines Projekts. Mit der SWOT-Matrix zum Erfolg. Erfahre hier, welche Faktoren du gegenüberstellen musst, um dich und deine Ziele objektiv einzuschätzen.

Eine Existenzabsicherung gelingt nur, wenn auch deine Finanzen stimmen. Im Rahmen deiner Finanzplanung stellst du sicher, dass dein Unternehmen mittelfristig deinen Lebensunterhalt sichern kann und ab wann du Gewinne erwirtschaften wirst.

Gehe auf folgende Punkte ein:

1. Eigenkapital vs. Fremdkapital

Für eine Existenzgründung braucht es meistens Geld, um eine gewisse Anlaufphase zu überbrücken oder notwendige Erstinvestitionen zu bewältigen. Deswegen solltest du in diesem Punkt beschreiben, welche Kapitalmengen dir als Eigenmittel zur Verfügung stehen und ob du Fördermittel oder eine andere Fremdfinanzierung aufnehmen kannst oder gar musst.

Praxisbeispiel: Eine kleine Schreinerei bringt 30.000 € Eigenkapital für Werkzeuge, Material und einen gebrauchten Transporter ein. Da für Maschinen, Werkstatteinrichtung und Mietkaution zusätzlich 70.000 € benötigt werden, soll ein KfW-Gründerkredit sowie Zuschüsse für Handwerksbetriebe akquiriert werden, um die Finanzierung abzurunden.

2. Umsatzplanung erstellen

Schliesslich geht es darum, realistisch die Umsatz- und Gewinnerwartungen abzuschätzen. Mit diesen gilt es dann nach Abzug aller Kosten, Abgaben und Steuern deine Existenz zu bewältigen.

Praxisbeispiel: Ein Foodtruck-Betreiber plant monatlich 2.500 verkaufte Gerichte à 8 € Umsatz. In der Hochsaison (Sommer) rechnet er mit 20 % mehr Verkäufen, während er im Winter auf Events und Catering ausweicht, um Umsatzrückgänge abzufedern.

3. Rentabilitätsvorschau

In Summe zeigst du im Rahmen der Finanzplanung die Rentabilität deines Gründungsvorhabens auf. Nach einer gewissen, finanziell abgesicherten Anlaufzeit sollte sich dein Geschäftsmodell dann aus eigenen Umsätzen tragen. Kalkuliere auch genügend Puffer ein, um deine Liquidität zu sichern.

Praxisbeispiel: Ein Hausmeisterservice startet mit wenigen festen Kunden und kalkuliert eine Anlaufphase von sechs Monaten. Anfangs deckt der Umsatz nur die Fixkosten, da Akquise und Marketing noch laufen. Ab Monat sieben gewinnt der Betrieb durch Empfehlungen und gezieltes Marketing mehr Aufträge, bis er nach zwölf Monaten die Gewinnzone erreicht und sich nachhaltig trägt.

Finanzen im Griff!

Businessplan-Finanzplan

Finanzplanung Schritt für Schritt erklärt

Im Finanzplan wirfst du einen realistischen Blick auf die finanzielle Zukunft deines Gründungsvorhabens oder eines neuen Projekts. Entscheidend ist, dass deine Geschäftsidee finanzierbar ist. Mit unseren fünf Tipps erstellst du einen Finanzplan, der Banken und Behörden überzeugt!

Ein Businessplan per Hand ist mühsam und fehleranfällig. Mit unserem kostenfreien Businessplan-Tool erstellst du einfach und sicher dein Gründungskonzept. Das KI-Tool führt dich durch alle Abschnitte und kombiniert deine Angaben mit geprüften Formulierungen.

Am Ende hältst du deinen fertigen Businessplan in den Händen – perfekt für Fördermittel wie Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld sowie kleine Finanzierungsvorhaben – und das komplett kostenlos!

Businessplan für Fördermittel & Zuschüsse

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Über den Autor
Kathleen Händel

Kathleen Händel

Kathleen schreibt seit 2018 im Magazin von Unternehmenswelt und Zandura über die wichtigsten Business-Themen & Trends für Gründer & Unternehmer. Zuvor war Kathleen als Redakteurin für die Social Startup-Szene, verschiedene Stiftungen und Kommunikationsagenturen tätig.

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